Eigene Homepage – die digitale Visitenkarte im Gastgewerbe

| Marketing Marketing

Egal ob bei der Suche nach einer Gaststätte oder einer Übernachtungsmöglichkeit, immer mehr Menschen nutzen das Internet, um sich nach geeigneten Optionen zu informieren. Für Betriebe im Gastgewerbe bedeutet dies, dass sie sich an diese Entwicklung anpassen müssen und eine Visitenkarte im Internet benötigen. Das gelingt am effizientesten mit einer eigenen Homepage, welche sich heutzutage ohne großen Aufwand erstellen lässt.

Warum ist eine Homepage wichtig?

Weil sich immer mehr Menschen im Internet informieren, ist es ohne Online-Präsenz heute kaum mehr möglich, neue Gäste zu gewinnen. Gerade für Restaurants und Cafés in touristischen Städten und Gegenden ist eine Homepage unverzichtbar. Viele Touristen nutzen nämlich Google-Maps, um sich in ihrer Umgebung über das lokale Angebot zu informieren. Wer keine eigene Webseite hat, ist dort schlechter zu finden.

Darüber hinaus ist eine Webseite eine gute Möglichkeit, um die eigene Speisekarte zu präsentieren, über die Öffnungszeiten zu informieren oder die Anfahrt zu beschreiben. Auch lässt sich die Webseite nutzen, um Buchungen oder Reservierung direkt über die Webseite zu ermöglichen. Eine Homepage trägt somit dazu bei, dass Sie einerseits besser gefunden werden und andererseits die Gäste sich vorab informieren können, wodurch sie sich eher für Ihr Lokal oder Hotel entscheiden.

Aufwand bei der Erstellung

Dank vieler nutzerfreundlichen Lösungen ist die Erstellung einer eigenen Homepage mittlerweile deutlich einfacher geworden, sodass man diese auch ohne Vorkenntnisse erstellen kann. Zu Beginn geht es darum, eine Domain für die Webseite zu wählen. Diese sollte entweder den Namen der Gaststätte beinhalten oder etwas über das Angebot aussagen, z. B. UebernachteninHamburg.de. Nicht immer ist es einfach, eine passende Domain zu finden, da viele bereits vergeben sind. Sie müssen deshalb mehrere Ideen ausprobieren und schauen, ob diese noch verfügbar sind, bevor Sie diese Domain kaufen können.

Sobald Sie eine Domain haben, geht es an die Erstellung der Webseite. Falls Sie eine umfangreiche Webseite benötigen, ist es die beste Option, diese professionell erstellen zu lassen. Einfache Webseiten, die lediglich als Informationsangebot dienen, können Sie dank Webseitenbaukästen aber auch ohne Vorkenntnisse selbst erstellen. Mit ihnen lässt sich die Webseite intuitiv aus einzelnen Modulen zusammenstellen und optisch an Ihre Wünsche anpassen. Die Homepage ist dadurch schnell erstellt und der Aufwand hält sich in Grenzen.

Welche Inhalte gehören auf die Webseite?

Wenn Sie eine Domain besitzen und wissen, wie Sie Ihre Webseite erstellen möchten, müssen Sie nun entscheiden, welche Inhalte diese haben soll. Wichtig sind zum Beispiel Kontaktmöglichkeiten, eine Vorstellung der Speisekarte und der Hotelzimmer sowie anderer Dienstleistungen, die Öffnungszeiten und eine „Über uns“-Seite. Auf keinen Fall vergessen dürfen Sie die rechtlichen Angaben. Jede Webseite benötigt mindestens ein Impressum sowie eine Datenschutzerklärung, welche beide bestimmte Pflichtangaben erfordern.

Darüber hinaus haben Sie auch die Möglichkeit, auf der Webseite auch einen Blog zu betreiben. Hotels können für Gäste und potenzielle Gäste dort zum Beispiel Informationen zu Sehenswürdigkeiten teilen. Der Blog ist nicht nur ein zusätzlicher Service, sondern hat auch den Effekt, dass Nutzer Ihre Webseite im Internet besser finden. So gelangen mehr Personen auf diese Seite und werden dadurch eventuell neue Gäste.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die BWH Hotels Central Europe haben ihre neue Website vorgestellt und rückt dabei den Begriff der „Gemeinschaft“ in den Fokus. Damit will das internationale Hotelnetzwerk, zu dem unter anderem die Best Western Hotels & Resorts zählen, seinen Unterschied zu klassischen Hotelketten hervorheben.

Die Gorgeous Smiling Hotels GmbH und die Aspire GmbH legen ihre Hotelbetriebsgesellschaften zusammen und etablieren eine gemeinsame Dachmarke. Die neue Struktur firmiert unter dem Namen Gorgeous Smiling Hotels.

Das Louis C. Jacob in Hamburg hat eine langfristig angelegte Kooperation mit der Malerin Juliane Golbs bekannt gegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist es, das Traditionshaus zu einem „Ort gelebter Kunst“ zu entwickeln.

Die IHG Hotels & Resorts (IHG) baut ihr Luxus- und Lifestyle-Portfolio in Deutschland weiter aus. Mit der Unterzeichnung des Hotel Schloss Reinhartshausen, Vignette Collection, in Eltville-Erbach sichert sich das globale Hotelunternehmen den dritten Standort seiner Vignette Collection im deutschen Markt.

IHG Hotels & Resorts verstärkt die eigene Präsenz im deutschen Luxussegment mit der Unterzeichnung des Hotel Schloss Reinhartshausen. Das Objekt in Eltville-Erbach am Rhein wird das dritte Haus der Marke Vignette Collection in Deutschland.

In einem spannenden Finale überzeugte Anna Zenz von der Mosel die Jury und das Publikum mit ihrem Fachwissen, ihrem Auftreten und ihrer Bühnenpräsenz. Katja Simon von der Hessischen Bergstraße und Emma Meinhardt aus dem Anbaugebiet Saale-Unstrut komplettieren das neue Majestäten-Trio.

Das bisherige Hotel FOUR Ratingen Düsseldorf Airport, betrieben von Signo Hospitality, firmiert ab sofort unter dem neuen Namen Four Points Flex by Sheraton Ratingen Düsseldorf Airport. Mit der Umbenennung integriert sich das Haus in die internationale Marke von Marriott.

Six Senses setzt neue Maßstäbe im Bereich der tierischen Gastfreundschaft. In den Resorts in der Schweiz, in Italien, Portugal und auf Bali werden Hunde nicht nur toleriert, sondern mit einem speziellen Wellness-Programm verwöhnt – inklusive Pfotenmassagen und maßgeschneiderter Musiktherapie.

Fünf junge Weinexperten haben sich bei der Vorentscheidung zur Wahl der 77. Deutschen Weinmajestät für das Finale qualifiziert. Mit Levin McKenzie besteht erstmals die Möglichkeit, dass ein Mann in das Majestäten-Trio gewählt wird.

In einer Welt der Überstimulation und digitaler Müdigkeit suchen Reisende nicht mehr nach der perfekten Inszenierung, sondern nach authentischen, menschlichen Momenten. Ein neuer Report von Design Hotels zeigt, wie die Branche auf diesen Wandel reagiert.