Bayerische Wirte feiern Ministerpräsident Söder als „7-Prozent-Supermann“

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Rund 2.500 bayerische Gastronomen und Hoteliers trafen sich am Montag im Hippodrom-Festzelt auf dem Münchner Frühlingsfest. Beim Gastrofrühling des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA trat auch „Ehrengast“ Markus Söder auf. Die bayerischen Wirte feierten den Ministerpräsidenten als „7-Prozent-Supermann“.

Zum 1. Januar 2026 soll in der Gastronomie die Mehrwertsteuer auf Speisen von 19 auf sieben Prozent gesenkt werden. So sieht es der Koalitionsvertrag der wohl künftigen Bundesregierung aus Union und Sozialdemokraten vor.

Die Senkung soll Gastronomen dringend benötigte finanzielle Luft verschaffen, gerade nach schwierigen Jahren und steigenden Betriebskosten. Angela Inselkammer, Präsidentin des DEHOGA Bayern, lobte Söders Mut, auch gegen Widerstände zu handeln. Söder selbst betonte die zentrale Rolle der Gastronomie für die bayerische Wirtschaft und Kultur und sieht die Steuerentlastung als Investition in lebendige Dörfer und den Tourismus.

Ministerpräsident Söder bekam auf der Bühne einen roten Umhang geschenkt, mit einer großen „7“ im Stil des Comic-Helden Superman auf dem Rücken. Angela Inselkammer, Präsidentin des Dehoga Bayern sagte in Richtung des Politikers: „Wir können uns auf Dich verlassen, massiv hast Du Dich für uns eingesetzt.“ Gott sei Dank habe man in Bayern einen Ministerpräsidenten und eine Staatsregierung, die ihre Entscheidungen mutig und auch gegen heftige Widerstände vertrete. Daneben wurde Söder mit Klatschpappen mit der Aufschrift „Danke MP“ applaudiert.
 


 

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Das Bundesministerium der Finanzen hat einen entscheidenden Schritt zur Entlastung der Gastronomie gemacht. Ein kürzlich veröffentlichter Referentenentwurf für ein Steueränderungsgesetz 2025 sieht vor, die Mehrwertsteuer für Speisen in Restaurants dauerhaft auf sieben Prozent zu senken. Die geplante Neuregelung soll am 1. Januar 2026 in Kraft treten.

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