Vier Benessere-Hotels gehen an Castlewood

| Hotellerie Hotellerie

Die Castlewood Hotels und Resorts AG erweitert ihr Hotelportfolio um vier Häuser der Benessere Hotels. Zukünftig gehören das Hotel Aqualux Wellness- und Tagungshotel, das Hotel Badehof in Bad Salzschlirf, das Hotel Rhön Residence in Dipperz-Friesenhausen und das Waldhotel Soodener Hof in Bad Sooden-Allendorf zu der Heidelberger Hotelgruppe. 

Das Portfolio der Hotelgruppe umfasst nun 13 Häuser mit insgesamt mehr als 1000 Zimmern. Das neu renovierte Hotel Aqualux Wellness- und Tagungshotel bietet Raumkapazitäten für bis zu 1000 Personen und eine umfassende Spa- und Wellnesslandschaft. Das generalsanierte Jugendstil Hotel Badehof präsentiert einen mehr 500 Quadratmeter großen Spa-Bereich. Im Hotel Rhön Residence stehen umfassende Erweiterungsmaßnahmen wie unter anderem ein neu geplanter Außenpool und eine neue Saunalandschaft an.

Zu Castlewood Hotels & Resort gehören unter anderem bereits das Hotel Zum Ritter St. Georg in Heidelberg, der Landgasthof Karner in Frasdorf, das Schlosshotel Althörnitz, das Hotel Astoria in Leipzig, das Kurhaushotel Bad Salzhausen, das Hotel Kammweg in Neustadt am Rennsteig, das Hotel Ahornhof in Lindberg und das Hotel Schwarzwald in Freudenstadt. Die Gesellschaft plant weitere Neuzugänge aufzunehmen.

Gerald Berger, Geschäftsführer und Chief Executive Officer der Hotelkette, freut sich außerordentlich über den sorgfältig ausgewählten Neuzugang der durch die Familie Klasen geführten Benessere Hotels.  Die Marke Castlewood Hotels & Resort richtet sich auf Land- und Schlosshotels aus. Der Hotelier und Gründer der Benessere Hotels, Günther Klasen, wird im Rahmen dieser Transaktion in den Aufsichtsrat der Castlewood Hotels und Resorts AG berufen.
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nachdem der Bundestag in der vergangenen Woche das Steueränderungsgesetz 2025 verabschiedet hat, liegt die Entscheidung über die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie nun beim Bundesrat. Die Länderkammer muss dem Gesetz am 19. Dezember 2026 zustimmen. Jetzt äußerten sich Ministerpräsidenten.

Die Obergrenze für Arbeitsmigration über die Westbalkanregelung ist für 2025 erreicht, was zu Ablehnungen offener Anträge führt und bei Wirtschaftsverbänden angesichts politischer Pläne zur Kontingentsreduzierung auf 25.000 auf Kritik stößt.

Die Regierungschefs der Bundesländer haben sich zusammen mit Bundeskanzler Friedrich Merz auf ein umfangreiches Reformpaket zur Modernisierung von Staat und Verwaltung geeinigt. Dieses könnte bei konsequenter Umsetzung auch für das Gastgewerbe spürbare Entlastungen bringen.

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) erwägt ein Subunternehmerverbot für Essenslieferdienste wie Uber Eats, Wolt und Lieferando. Die Maßnahme soll nach einer rbb-Recherche, in der auf mögliche kriminelle Strukturen in der Branche hingewiesen wurde, effektiver gegen zahlreiche Verstöße gegen das Arbeitsrecht vorgehen.

Der Bundestag hat das Steueränderungsgesetz 2025 beschlossen. Das Gesetz setzt die im Koalitionsausschuss vereinbarten steuerlichen Rechtsänderungen um. Zu den zentralen Beschlüssen gehört die dauerhafte Senkung der Umsatzsteuer für Speisen in der Gastronomie auf sieben Prozent.

Gastronomen, Pendler sowie Ehrenamtler sollen steuerlich entlastet werden. Ein entsprechendes Gesetz hat der Bundestag in Berlin beschlossen. Nun muss noch der Bundesrat den Weg für das Branchenanliegen freimachen.

Die große Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland spricht sich für eine Begrenzung der täglichen Arbeitszeit auf maximal 8 Stunden aus. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des nun vorgestellten DGB-Index Gute Arbeit 2025.

Eine Umfrage beleuchtet die Herausforderungen der DSGVO-Umsetzung in der deutschen Wirtschaft. Unternehmen fordern mehrheitlich eine umfassende Reform der europäischen Datenschutzregeln, um die Digitalisierung und die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nicht weiter zu behindern.

Bundesernährungsminister Alois Rainer hat die geplante Novellierung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes verschoben. Die Ausweitung der Kennzeichnung auf weitere Tierarten und die Einbeziehung der Gastronomie sind weiterhin strittige Punkte, während die Bezahlbarkeit von Lebensmitteln für den Minister im Vordergrund steht.

Der Deutsche Bundestag hat den Haushalt 2026 verabschiedet. Das zentrale Element aus Sicht des Gastgewerbes ist die Verankerung der auf sieben Prozent gesenkten Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie. Der DEHOGA zeigte sich zuversichtlich, dass nun auch die Mehrheit der Bundesländer im Bundesrat den Weg für das Branchenanliegen freimachen wird.