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Der Corona-Ausbruch in Niedersachsen sorgt weiterhin für Aufsehen. Denn die meisten Infizierten waren zusammen Gäste in einem Restaurant. Das Land hält dennoch am Kurs der stufenweisen Lockerungen fest.

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) will den touristischen Verkehr aus den Nachbarländern nach Aufhebung der Reisebeschränkungen Schritt für Schritt wieder zu beleben. In Österreich und der Schweiz werden Kampagnen gestartet.

Im Biergarten weht den Besuchern eh ein laues Lüftchen um die Nase. Aber auch Restaurants sollten wegen Corona auf Durchzug schalten. Das neuartige Virus verbreite sich vor allem durch die Luft, sagen Wissenschaftler und sehen schon wieder Folgen für das gerade startende Gastgewerbe.

Zwar dürfen Gaststätten unter strengen Auflagen wieder öffnen, doch Virologe Drosten sieht das kritisch. Menschen „dicht an dicht“ in Restaurants halte er für gefährlich. Drosten plädiert für mehr Gastronomie auf Bürgersteigen und für Ausnahmeregelungen.

Bei einer Pressekonferenz ist Bundeskanzlerin Angela Merkel auch auf die Situation des Gastgewerbes eingegangen. „Ich sehe die Not so vieler in der Gastronomie und bei den Hotels“, sagt die Kanzlerin. Am Mittwoch stehen Hilfen für Hoteliers und Gastronomen auf der Tagesordnung des Koalitionsausschusses.

Wer jetzt unfreiwillig zu Hause feststeckt, hat die Wahl: Kekse und Gummibärchen am Laptop, Lieferservice fürs Thai-Curry, Fertigpizza oder selbst kochen. Verändert die Corona-Krise auch, wie und was wir essen?

Lange wollte niemand so richtig daran glauben. Nun müssen die berühmten Wagner-Festspiele in Bayreuth doch ausfallen. Ein herber Schlag für die Kulturszene - aber auch für Hotels, Lokale und den Einzelhandel.

Tim Mälzer entwickelt sich als Unternehmer zu einem Sprachrohr der Branche und funkt auf allen Kanälen für mehr staatliche Unterstützung für Gastronomen. Der Unternehmer zeichnet eine düstere Prognose: Im schlimmsten Fall sieht Mälzer eine Massenarbeitslosigkeit in der Branche.

Tim Mälzer entwickelt sich als Unternehmer zu einem Sprachrohr der Branche und funkt auf allen Kanälen für mehr staatliche Unterstützung für Gastronomen. Der Unternehmer zeichnet eine düstere Prognose: Im schlimmsten Fall sieht Mälzer eine Massenarbeitslosigkeit in der Branche.

Deutschland bleibt Zuhause. Damit es in den eigenen vier Wänden nicht zu langweilig wird, stellt das IST ab sofort Lehrinhalte aus ausgewählten Studiengängen und Weiterbildungen kostenlos und frei zugänglich zur Verfügung.