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Die Kaffeekette Starbucks hat einen neuen Chef: Laxman Narasimhan übernehme zum 1. Oktober den Posten des Vorstandsvorsitzenden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Seattle mit. Er löst Interimschef Howard Schultz ab.

In den USA wurden 16 Starbucks-Filialen wegen „herausfordernder Ereignisse“ überraschend geschlossen. Betroffen sind u.a. Filialen in Los Angeles, Portland, Oregon und Washington. Das Unternehmen erklärte, dass ein sicheres Weiterführen der Filialen unmöglich sei. Die Gewerkschaftsorganisatoren vermuten einen Vorwand.

Weil einem langjährigen Mitarbeiter einer Starbucks-Filiale in Buffalo im Bundesstaat New York gekündigt wurde, solidarisierten sich seine Kollegen und verließen gemeinsam mit ihm den Laden. Das Video der Protestaktion ging viral und die Kollegen werden im Internet gefeiert.

Die Café-Kette Starbucks hat im jüngsten Quartal, trotz Belastungen in China, deutlich mehr Umsatz gemacht. Die Erlöse wuchsen in den drei Monaten bis Ende Juni im Jahresvergleich um knapp 9 Prozent auf 8,2 Milliarden Dollar (8,1 Mrd Euro). Das teilte Starbucks am Dienstag nach US-Börsenschluss mit.

Nach McDonald’s, Burger King oder Ikea schließt auch Starbucks seine Filialen in Russland. Auf Kaffee müssen die Russen aber nicht verzichten. Stattdessen übernimmt ein russischer Rapper die Vermögenswerte des Kaffeegiganten.

Der L’Osteria-Aufsichtsrat beruft Ingo Gugisch, der seit April den Bereich People Relations als Vice President verantwortet, zum 1. August zum Vorstand People Relations. Damit wird die Relevanz des Bereichs für das Gesamtunternehmen verdeutlicht.

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks erwägt, einem Medienbericht zufolge, den Verkauf ihres Geschäfts in Großbritannien. Starbucks habe ihren Berater Houlihan Lokey gebeten, das Interesse an ihrem britischen Geschäft zu prüfen, berichtete die „Sunday Times“.

Autofahrer können künftig bei ihrer Starbucks-Bestellung sitzen bleiben: Lizenz-Nehmer Amrest sucht derzeit „Drive-Thru“-Standorte in 20 Städten in Deutschland.

Angesichts von weitgehenden Abtreibungsverboten in einer wachsenden Zahl von US-Bundesstaaten bieten mehrere große Unternehmen ihren Mitarbeitern an, im Fall eines Schwangerschaftsabbruches mögliche Reisekosten für einen Besuch in einem anderen Bundesstaat zu übernehmen.

Neben den Tarifverträgen, die der DEHOGA auf Ebene der Bundesländer abschließt, existiert ein bundesweit geltender Spezialtarifvertrag für die Systemgastronomie. Ferner gibt es einen Bundesverband der Systemgastronomie, der seit 2007, die Arbeitsbedingungen in der Systemgastronomie mit der NGG aushandelt.