Betterspace: Neue API Plattform verbindet Raum-, Energie- und Buchungssysteme

| Technologie Technologie | Pressemitteilung

Die neue Open API better.integrations von Betterspace vernetzt in Bürogebäuden, Kommunen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Hotels und anderen Nichtwohngebäuden auf einfache Weise digitale Daten. Die Digitalisierung des Gebäudemanagements wird optimiert, die Komplexität von Prozessen reduziert und die Energieeffizienz erhöht. Bislang getrennte Systeme wie Energiemanagement, Raumverwaltung sowie Buchungssysteme lassen sich mit wenigen Schritten zu einer effizienten Einheit zusammenführen. Reibungsverluste und doppelte Datenerfassung entfallen, Datensilos werden aufgeschlossen, wichtige Informationen stehen dem gesamten Gebäudemanagement zur Verfügung. So ermöglicht better.integrations beispielsweise das belegungsabhängige Heizen, eine automatisierte Temperaturdokumentation und die Überwachung der Energieflüsse. Die innovative Open API-Entwicklung von Betterspace öffnet dadurch neue anwendungsorientierte Möglichkeiten, Prozesse zu vereinfachen und Energie einzusparen.

Gebäudedaten greifbar gemacht: von Energie bis Buchungen

„Wenn digitale Systeme nicht miteinander sprechen, entstehen Reibungsverluste und unnötiger Aufwand. Das Buchungssystem weiß nichts vom Heizsystem und better.energy weiß nicht wann ein Raum belegt ist und geheizt werden muss. Dabei liegen die Daten längst vor, sie müssen nur genutzt werden“, sagt Benjamin Köhler, Managing Director bei Betterspace. „Unsere neue Open API-Plattform better.integrations ist ein Gamechanger, der es erlaubt, Systeme einfach, schnell und zuverlässig zu integrieren und das ohne aufwändige Individualentwicklungen. So wird die Gebäudetechnik interoperabel, flexibel und fit für die digitale Zukunft.“ better.integrations ermöglicht den bidirektionalen Austausch von Daten mit der Energiemanagement-Software better.energy. Raumtemperaturen, Energieverbräuche, Buchungen, Steuerbefehle und viele digitale Daten mehr fließen in der zentralen Schnittstellenplattform zusammen.

Durchgängiger Datenfluss mit über 60 Partner-Systemen

Bereits jetzt bietet better.energy den Zugriff auf mehr als sechzig Schnittstellen zu Softwareanbietern für Krankenhäuser, Pflegeheimen, Hotels und anderen Nichtwohngebäuden. Durch die vereinfachte Anbindung werden jetzt noch viele weitere Partner dazukommen. „better.integrations richtet sich an alle, die bestehende Systeme effizient und sicher mit unseren Lösungen verbinden möchten“, so Köhler. „Dazu gehören Softwareanbieter, Systemhäuser, IoT-Hersteller, Betreiber mit eigener IT-Infrastruktur – und natürlich Anwender und Anwenderinnen, die ihre Prozesse vereinfachen und digitalisieren wollen.“

Weitere Informationen über Betterspace.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.

Eine aktuelle Studie des IAB beleuchtet die potenziellen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den deutschen Arbeitsmarkt und untersucht spezifische Branchen. Das Gastgewerbe zeigt die höchste Ablehnung, aber gleichzeitig ein erhebliches, noch ungenutztes Potenzial.

Erfolgreiche Premiere des Talk-Formats auf der Independent Hotel Show Munich 2025 – HotelPartner Revenue & Profit Management initiiert Debatte über wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Die Debatte stand im Zeichen der zentralen Frage: Wie lässt sich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Hotels unter den aktuellen Marktbedingungen nachhaltig sichern?

Der Münchner Tech-Spezialist sell & pick hat seine KI-gestützten Verkaufssteuerungs-Expertin "Smarta" vorgestellt. Anstatt in komplexen Dashboards nach Informationen zu suchen, können Standort-Operator Smarta nun einfach fragen. Smarta agiert dabei wie eine erfahrene Kollegin, die alles überblickt und zur Seite steht.

Im digitalen Zeitalter ist Online-Anonymität ein zentrales Thema. Die Diskussionen um Datenschutz und digitale Privatsphäre nehmen zu. Es ist unerlässlich, dass Nutzer ihre persönlichen Daten schützen. So können sie beim Lernen und Surfen anonym bleiben und ihre Online-Identität schützen.

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat mit zwei aktuellen Digitalprojekten, der Gamification-Anwendung „Grimm’s Quest“ und der Mixed Reality-App „UNESCO-Welterbestätten in Deutschland“, bei mehreren Wettbewerben Spitzenplatzierungen erreicht.

Pressemitteilung

Ein Gast fragt im Hotel nach einem freien Zimmer für den Skiurlaub. Die Rezeption liest die Anfrage, prüft Verfügbarkeiten im PMS, erstellt manuell ein Angebot, versendet es – alles unter Zeitdruck, aber bitte persönlich. Das kostet Zeit und Nerven.

Google führt eine experimentelle Version des sogenannten KI-Modus ein. Diese ist in der Lage, mögliche Buchungen für Restaurants, Tickets für Live-Events und Termine für Wellness-Angebote nicht nur zu finden, sondern auch zu initiieren.