Das neue Trocknungsgerät fürs Mehrwegspülen

| Technologie Technologie | Pressemitteilung

Für Betriebe, die höchste Ansprüche an ein schnelles und perfektes Trocknungsergebnis bei Mehrweggeschirr aus Kunststoff haben, hat Winterhalter jetzt das neue Trocknungsgerät DMX entwickelt. Das Mehrweggeschirr wird in kürzester Zeit so perfekt getrocknet, dass es sofort ineinander gestapelt und verstaut werden kann. Ohne es nach dem Spülen noch an der Luft trocknen lassen zu müssen. Je nach Raumsituation und zur Verfügung stehendem Platz kann zwischen drei unterschiedlichen Gerätevarianten gewählt werden.

Immer mehr gastronomische Betriebe entscheiden sich für die Verwendung von nachhaltigem Mehrweggeschirr wie Becher, Bowls, Menüteller, Burger-Boxen und Eisbecher. Gesetzliche Regelungen zur Reduzierung von Einwegverpackungen oder die Minimierung von Glasbruch und das damit verbundene Verletzungsrisiko sind nur zwei Beweggründe dafür.

Um beim Mehrwegspülen eine bestmögliche Trocknung zu erzielen, hat Winterhalter von Anfang an auf eine Systemlösung gesetzt: das effektive Zusammenspiel von Spülmaschine, Korb und speziell für das Material Kunststoff entwickelter Spülchemie. Um auch allerhöchste Ansprüche erfüllen zu können, wurde das Mehrwegspülsystem um eine vierte Komponente erweitert: das Trocknungsgerät DMX. Damit wird aus einem »sehr guten« Trocknungsergebnis ein »perfektes«. Denn die Restfeuchtigkeit ist so gering, dass es in der Praxis einer vollständigen Trocknung entspricht. Wenn

Schnellrestaurants, Imbisse, Clubs, Freizeitparks, Strandbars, Schwimmbäder oder die Eventgastronomie also viel Kunststoffgeschirr im Einsatz haben, ein Korb nach dem anderen in die Spülmaschine geht und danach keine Zeit und kein Platz zum Lufttrocknen vorhanden ist, empfiehlt Winterhalter den Einsatz des neuen Trocknungsgeräts DMX. Nach zwei Minuten ist der komplette Wasserfilm entfernt und das Mehrweggeschirr kann sofort gestapelt und verstaut werden.

Das Trocknungsgerät DMX von Winterhalter wurde für das Spülen von Mehrweggeschirr in den Haubenspülmaschinen der PT-Serie und den Untertischspülmaschinen der UC-Serie entwickelt. Je nach Raumsituation und zur Verfügung stehendem Platz kann zwischen drei unterschiedlichen Gerätevarianten gewählt werden: Durchschub, Eckaufstellung und Frontbeladung. Das Trocknungsgerät besitzt eine obere und eine untere Trocknungseinheit. In der oberen Einheit leitet ein Umluftgebläse die Luft von oben auf das Spülgut. Auf diese Weise wird die Außenseite des Mehrweggeschirrs getrocknet. In der unteren Trocknungseinheit wird Frischluft mit Hilfe eines Druckgebläses in Luftverteilungsrohre geleitet. Von dort strömt die Luft von unten ins Innere des Spülguts und sorgt dafür, dass Hohlkörper wie Becher und Bowls auch innen perfekt trocknen. Je nachdem, wie hoch das Spülgutaufkommen ist und wie viel Zeit zur Verfügung steht, kann die Trocknung entweder mit Heißluft innerhalb von nur zwei Minuten erfolgen oder im energiesparenden ECO Programm mit Luft in Raumtemperatur.

Weitere Informationen HIER


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.