Markus Seeman hat Octopus Analytics ins Leben gerufen.
Obwohl in jedem PMS theoretisch vorhanden, beschäftigen sich viele mittelständische Hoteliers selten mit den Daten, die die wirtschaftliche Zukunft einfach planbar machen. Das Problem: Niemand hat Lust sich mit komplizierten Listen herumzuschlagen oder Stunden nach den richtigen Daten zu suchen.
Auf der anderen Seite gibt es Vielzahl an Programmen auf dem Markt, die Hoteliers das automatische maximieren der Umsätze versprechen. Doch oftmals ist die tatsächliche Nutzungsdauer dieser Tools in den Hotels verschwindend gering. Viele dieser Programme sind kompliziert und orientieren sich selten an den Bedürfnissen der Gastgeber.
Aber jetzt gibt es gute Nachrichten, die eine einfache Lösung versprechen.
Octopus Analytics (www.octopus-analytics.io), das, gemeinsam mit Hoteliers, von dem Revenue-Management-Experten Markus Seemann entwickelt wurde, geht einen anderen Weg.
Aus dem Blickwinkel verschiedener Hotels stellt dieses Programm Gastgebern einfach und intuitiv dar, wie sich die wichtigsten Kennzahlen in Echtzeit entwickeln.
Das Bild zeigt das aktuelle Dashboard von Octopus Analytics für ein Hotel, wer mehr Infos braucht, findet noch viele Unterseiten mit weiteren Auswertungen, die auch sehr übersichtlich gestaltet sind…
Octopus Analytics sammelt dazu Daten aus dem PMS (und weiteren Systemen) des Hotels und bereitet diese automatisch auf. Auf einen Blick sieht der Hotelier, wo sein Betrieb gerade steht und wo gehandelt werden sollte.
Auch Revenue-Management-spezifische Kennzahlen wie RevPAR, Tagesdurchschnittsrate (ADR), Belegung sowie auch Buchungsvorlauf, Vorausschau (Forecast) und Pick-Up-Werte können unkompliziert dargestellt werden.
Zusätzlich liefert das System genaue Vergleiche zu den Vorjahren oder auch gegenüber des Budgets und setzt diese ins Verhältnis.
Detaillierte Analysen über Buchungskanäle und Marktsegmente vervollständigen das Gesamtbild.
Inhaltlich fließt hier in erster Linie die Expertise von Markus Seemann ein, der ein erfolgreicher Externer-Revenue-Manager und ehemaliger Hoteldirektor ist.
Markus Seeman ist auch als Berater und Trainer beim DEHOGA Baden-Württemberg und dem HGV in Südtirol tätig.
Zu Themen wie Revenue- und Yield-Management, Prozessoptimierung, Logis-Management, Pricing & Distributions-Strategien ist Seemann auch als Berater und Trainer beim DEHOGA Baden-Württemberg und dem HGV in Südtirol tätig.
Seemann betreut ein gutes Dutzend Premiumherbergen in Süddeutschland bei der Preisfindung und wenn es um die betriebswirtschaftliche Strategie geht.
„Familienbetriebe brauchen keine komplexen Tools, für die man wieder Experten benötigt. Gefragt sind intuitive Programme, die auf einen Blick zeigen, wie die Lage ist und was es zu tun gibt“, sagt Markus Seemann.
Neben einem erfahrenen Team aus Software-Entwicklern und Techniker betreibt Markus Seemann Octopus Analytics gemeinsam mit Eva Lebherz, die ebenfalls auf langjähre Erfahrung im Revenue Management und im Vertrieb namhafter Hotelgesellschaften verweisen kann.
Die gelernte Hotelfachfrau Eva Lebherz ist seit mehr als 25 Jahren in der Branche tätig, und setzt sich für die Zukunft der Familienbetriebe ein.
„Unser maßgeschneidertes Tool unterstützt Hotels in ganz Deutschland, Geschäftsprozesse zu analysieren, zu optimieren und wettbewerbsfähiger zu werden“, sagt Eva Lebherz, die schon gerne auf die bestehenden Kunden von Octopus Analytics verweist.
So ist die 1280 Krone (www.1280krone.com) in Geisingen ist ein neues Boutique-Hotel zwischen Schwarzwald, Bodensee und Donautal. Stefanie Baintner und Robert Müller führen das Hotel und sagen über unser Octopus Analytics: „Mit Octopus Analytics haben wir unser Hotel noch einmal neu kennen gelernt. Denn heute wissen wir an jedem Tag, auf einen Blick, wo wir betriebswirtschaftlich stehen. Octopus Analytics hilft uns nicht nur eine langfristige Strategie zu entwickeln, sondern versetzt uns intuitiv in die Lage auch kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren.“
Stefanie Baintner und Robert Müller nutzen Octopus Analytics in der 1280 Krone in Geisingen.
Octopus Analytics zeigt in dem Hotel schnell und einfach, wie die aktuelle Lage des Hauses ist und sagt, wo gehandelt werden sollte. Vorschläge für entsprechende Maßnahmen liefert der Octopus gleich mit.
Gleiches gilt auch für das Hotel „Wilder Mann“ (www.meersburg-wilder-mann.de) in Meersburg. Das Vier-Sterne-Haus liegt direkt am Ufer des Bodensees und ist 2023, nach aufwendiger Renovierung, wieder eröffnet worden. Das Hotels ist inzwischen erneut ein echter touristischer Magnet in der Region – besonders wenn am Freitag auf der herrlichen Terrasse zum Tanz gebeten wird.
Auch das Hotel „Wilder Mann“ in Meersburg setzt auf Octopus Analytics.
Das Hotel „Wilder Mann“ sammelt Octopus Analytics in Echtzeit Daten u.a. aus dem PMS und bereitet diese automatisch auf. Auf einen Blick sehen die Verantwortlichen, die das Haus begleiten, wie sich die wirtschaftlichen Daten des Hauses in Echtzeit entwickeln und können die richtigen betriebswirtschaftlichen Entscheidungen treffen.
„Lasst uns familiengeführten Hotels endlich eine Möglichkeit geben, auf fundierter Grundlage, erfolgreich in die Zukunft zu steuern“, sagt Eva Lebherz und führt weiter aus: „Mit Octopus Analytics haben Hoteliers ihre Daten jetzt einfach im Griff“.
Zimmerreinigung abwählen: cleverer Umweltschutz oder Mehraufwand? Immer mehr Hotels lassen ihre Gäste entscheiden, doch die Folgen sind umstritten! Wer profitiert wirklich – Hotel, Gast, Umwelt? Oder doch zusätzliche Arbeit fürs Housekeeping? Lesen Sie jetzt, warum dieses Thema die Branche spaltet und welche Lösungen wirklich funktionieren!
Lighthouse, eine führende Technologie-Plattform für die Reise- und Hotelbranche mit Sitz in London, hat die Übernahme von The Hotels Network mit Sitz in Barcelona verkündet. Wieviel Geld Lighthouse für The Hotels Network auf den Tisch legt, wurde nicht bekannt.
Gelungenes Produktdesign umfasst weit mehr als nur eine ästhetisch ansprechende Optik – gleichermaßen geht es auch um Funktionalität, Flexibilität und Sicherheit. Smarte Zutrittslösungen müssen all diese Punkte berücksichtigen, wenn sie im anspruchsvollen Anwendungsgebiet Hotellerie bestehen wollen.
Seit der Einführung von KI-generierten Übersichten in den Google-Suchergebnissen, beklagen Website-Betreiber dramatische Verluste beim Web-Traffic – in manchen Fällen um bis zu 70 Prozent. Besonders betroffen sind kleine und mittelgroße Seiten aus den Bereichen Reisen, DIY, Kochen und Lifestyle. Das offenbart ein Bericht der US-Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die jüngste Produktneuheit von Salto kombiniert neueste Zutritts- und Identifikationstechnologien mit modernstem Code-Management. Dadurch bietet der elektronische Beschlag vielseitige Optionen für den Online- und Offline-Zutritt.
Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude bekommen Hotels einen 15 %-Zuschuss für ihre Energieeffizienzmaßnahmen, wie die Anschaffung einer automatischen Heizkörpersteuerung. Was Hotels zur Förderung wissen müssen, ist in einem kostenlosen Merkblatt zusammengefasst.
Die KI-gestützte Suchmaschine Perplexity hat in Zusammenarbeit mit Selfbook und Tripadvisor eine neue Funktion eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, Hotels direkt über Perplexity zu buchen. Diese Innovation ist Teil der neuen "Answer Modes", die spezialisierte Suchergebnisse für Bereiche wie Reisen, Shopping und Karten bieten.
Google hat neue KI-gestützte Funktionen vorgestellt, die die Planung und Organisation von Reisen vereinfachen sollen. Die Updates betreffen vor allem die Google-Suche, Google Maps und Google Lens und bieten Nutzern personalisierte Empfehlungen sowie Tools für die Reisevorbereitung.
Salto wurde mit dem PLUS X AWARD als „Beste Marke des Jahres 2025“ in der Kategorie Schließsysteme ausgezeichnet. Die Jury verweist dabei auf ein klares Alleinstellungsmerkmal der Produkte gegenüber dem direkten Wettbewerb.
Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude bekommen Hotels einen 15 %-Zuschuss für ihre Energieeffizienzmaßnahmen, wie die Anschaffung einer automatischen Heizkörpersteuerung. Was Hotels zur Förderung wissen müssen, ist in einem kostenlosen Merkblatt zusammengefasst.
Die große Mehrheit der Unternehmen in Deutschland hat inzwischen eine Digitalstrategie, allerdings geht jedes zehnte Unternehmen die Digitalisierung eher planlos oder gar nicht an.