Flemings-Hotels lassen am Automaten einchecken

| Technologie Technologie

Ab sofort bietet das Flemings Express Hotel Frankfurt als erstes Haus der familiengeführten Hotelgruppe ausschließlich den Self-Check-In an – weitere Häuser sollen folgen. Auch bei der Abreise gilt das neueste Credo der Hotelgruppe: „We killed the Check-Out”.

Flemings Hotels will durch die digitalen Helfer mehr Raum für den unmittelbaren Austausch mit Gästen gewinnen. Diese Zeit nutzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter je nach individuellen Wünschen der Anreisenden. Beispielsweise für die Zubereitung eines Kaffees oder für Insider-Tipps zu Stadt und Kultur.     

Ankommende Gäste in den Flemings Hotels registrieren sich am Terminal in der Eingangshalle und nehmen ihre Schlüsselkarte entgegen. Die Eingabe des Namens und der Rechnungsadresse reichen aus und garantieren ein schnelles sowie fehlerfreies Erfassen der eigenen Daten. Falls Fragen aufkommen, steht dem reibungslosen Ablauf nichts im Wege. Die Flemings Hosts geben jederzeit in der Hotellobby Hilfestellungen oder Informationen rund um den Aufenthalt. Der Check-In an den Kiosken von Enzosystems gewährleistet weiterhin eine sichere Bezahlung und die Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien sowie des Meldegesetzes. Die digitalen Interfaces unterstützen das Team rund um die Uhr und sind vollumfänglich in das bestehende Property Management System integriert.  

Gäste verlassen das Haus künftig ohne Check-Out-Prozess und werfen zum Abschied lediglich die Schlüsselkarte in eine Box. Zusatzleistungen, die sie vor Ort in Anspruch nehmen, bezahlen die Gäste direkt, sodass die Zahlung beim Auschecken entfällt. Die Zimmerabrechnung landet noch am selben Tag im E-Mail-Postfach.

Im Laufe des Jahres stellen nach dem Vorbild des Frankfurter Hauses weitere Flemings Hotels den Check-In- und Check-Out-Prozess um. Im ersten Quartal des Jahres sind die Häuser in Wuppertal und in München-Schwabing an der Reihe. Interessierte lernen den Self-Check-In der Flemings Hotels bereits im März am Stand von Enzosystems auf der ITB in Berlin an Stand 157 in Halle 6.1 kennen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Like Magic und D3x revolutionieren die Gästekommunikation bei McDreams Hotels: Durch die Kombination von Echtzeit-KI und operativen Workflows werden Anfragen schneller gelöst und Teams massiv entlastet. Das Ergebnis: Ein nahtloses Serviceerlebnis von der Buchung bis zum Check-out.

Der neue Hospitality Industry Outlook prognostiziert für die kommenden Jahre eine tiefgreifende Transformation der Hotelbranche durch Künstliche Intelligenz. Während Routineaufgaben und Buchungsprozesse zunehmend von KI-Agenten übernommen werden, rückt das Jahr 2026 als entscheidendes Vorbereitungsjahr in den Fokus.

Einige Landesverbände des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) finalisieren derzeit die Einführung einer neuen digitalen Anwendung. Die oneDEHOGA-App soll im Frühjahr 2026 starten und als digitaler Alltagshelfer sowie Branchenexperte für die Mitglieder der DEHOGA-Verbände dienen.

Sie arbeiten mit Zahlen, Konzepten, Verträgen: Ihre Expertise ist der Kern Ihres Geschäfts, Zeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit PayPal erhalten Sie Honorare, Vorschüsse oder Pauschalen schnell und sicher. Ohne Nachfassen und Warten.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Ein Blick auf die digitalen Werkzeuge und Marketingstrategien der Hotellerie zum Jahresende: Welche KI-Tools im Jahr 2025 wirklich Produktivitätsgewinne brachten und wie Hotels die letzten freien Zimmer für Silvester erfolgreich füllen können.

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Die digitale Woche bringt neue Herausforderungen für Hoteliers: Google testet Anzeigen im KI-Modus, die Generation Z trifft ihre Buchungsentscheidungen im Social-Media-Feed und der Black Friday sorgt für eine beschleunigte Buchungsgeschwindigkeit.