luca übernimmt GastroTech-Apps DIDIT und DiscoEat

| Technologie Technologie

luca, Anbieter der Ex-Corona-App, die jetzt Angebote für Gastronomen parat hält, übernimmt die beiden Gastro-Apps DIDIT und DiscoEat. DIDIT ist eine QR-Code-basierte Bezahlapp. Über ihre Partner-App DiscoEat können Gäste teilnehmende Restaurants finden und direkt über die App Reservierungen oder Bestellungen durchführen.

Mit der Übernahme unternimmt luca einen weiteren Schritt, um das strategische Wachstum der App voranzutreiben: Bis Ende des Jahres will luca neue Funktionen in das System integrieren, das bestehende Restaurantnetz in Berlin und München ausweiten und in zusätzlichen Städten an den Start gehen.

DIDIT ermöglicht es Nutzern, unkompliziert mit dem Smartphone zu bezahlen. Die Anbindungsmöglichkeit an zusätzliche POS-Systeme ergänzt somit die Bezahlfunktion von luca. Mit DiscoEat können Gastronomen außerhalb der Stoßzeiten Rabatte in der App anbieten und so ihre Tische besser auslasten. Beides vertieft lucas bisheriges Produktangebot.

 

Nutzer von DIDIT und DiscoEat können die beiden Apps auch in den kommenden Wochen weiter wie gewohnt nutzen. Danach werden sie schrittweise in das luca-System integriert.

„Wir freuen uns, DIDIT und DiscoEat in der luca-Familie zu begrüßen. Gemeinsam mit unseren Partner:innen in der Gastronomie arbeiten wir weiter daran, Gastronom digitale Tools an die Hand zu geben, die ihnen helfen, effizienter zu arbeiten und ihren Laden vollzukriegen“, sagt Patrick Hennig, CEO und Gründer von luca. „Wir wollen Gastronomen und ihre Gäste stärker vernetzen und Gastronomen damit auf Augenhöhe mit den großen Tech-Unternehmen bringen.

Vor einem Jahr startete luca mit dem ersten GastroTech-Feature luca Pay, mit dem Nutzern mithilfe von QR-Codes ihre Rechnung begleichen können. Wartezeiten für Servicepersonal und Gäste sollen so entfallen und Hardware wie Kreditkartenlesegerät überflüssig machen. Mit lucas restaurantübergreifendem Treuepunktesystem sammeln Gäste bei jeder Zahlung Punkte, die sie in allen luca Restaurants einlösen können. lucas Reservierungsfunktion ermöglicht es Gästen, Reservierungen direkt über die App zu tätigen. Auch können getätigte Reservierungen in der App wieder storniert werden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

In der Hotellerie: Seit Februar gilt die Pflicht zum Kompetenznachweis im Umgang mit KI – doch viele Hotels sind unvorbereitet. Wer jetzt nicht handelt, riskiert organisatorische Defizite, Vertrauensverlust und künftig mögliche Sanktionen. Zwei praxisorientierte Lernformate geben Hoteliers Orientierung.

Mit XS4 Face bringt Salto eine selbstentwickelte Gesichtserkennungslösung auf den Markt, bei der nur das Gesicht des Nutzers als Ausweis dient. Das System erlaubt zusammen mit den smarten Zutrittsplattformen von Salto eine hochsichere, nahtlose und effiziente Zutrittssteuerung für unterschiedlichste Anwendungsbereiche.

Pressemitteilung

Mews, die branchenführende Cloud für das Gastgewerbe, hat die Gründung des Hospitality Industry Advisory Board bekannt gegeben, um ihre Pionierarbeit im Bereich der Hoteltechnologie fortzusetzen. Die Gründung des Gremiums spiegelt den Status von Mews als Pionier der Hoteltechnologie wider.

Inzwischen kann sich rund jeder Vierte vorstellen, kultiviertes Fleisch aus dem 3D-Drucker zu essen. Vor sechs Jahren waren es erst 13 Prozent, so die Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Google hat damit begonnen, Werbung in KI-gestützten Suchergebnissen außerhalb der eigenen Plattformen zu platzieren. Erste Tests laufen derzeit mit Start-ups wie iAsk, einer generativen KI-Suchmaschine.

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz hat in Deutschland in den vergangenen Monaten rasant zugenommen. Inzwischen verwenden zwei Drittel der Bundesbürger ab 16 Jahren zumindest hin und wieder generative KI wie ChatGPT, Microsoft Copilot oder Google Gemini.

Die populäre Buchungsplattform wird immer wieder gezielt für Datenklau missbraucht. Wie Betrüger vorgehen und wann Urlauber misstrauisch werden sollten - die wichtigsten Tipps.

Der US-amerikanische Technologiekonzern Sabre trennt sich von seiner Sparte Hospitality Solutions und verkauft diese für 1,1 Milliarden US-Dollar an den Finanzinvestor TPG. Die Transaktion soll bis zum dritten Quartal 2025 abgeschlossen sein.

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Gäste digitale Treueprogramme nutzen oder nutzen würden, um für ihre Restaurantbesuche belohnt zu werden. Fünf Tipps, wie Gastronomen diese einsetzen können.

Vor zehn Jahren hatten drei junge Schwaben aus dem Raum Esslingen eine Idee: Sie wollten Bestellungen und Bezahlvorgänge in der Gastronomie mit Hilfe der Smartphones der Gäste revolutionieren. Zehn Jahre später ist das Unternehmen nach wie vor am Markt, allerdings als einer der führenden Anbieter im Bereich der digitalen Gästereise in Hotels.