McDonald’s Deutschland führt Bestellen und Bezahlen via App bundesweit ein

| Technologie Technologie

Mit "Mobile Order & Pay" hat McDonald's Deutschland nun das wichtigste Feature seiner neuen App ausgerollt. In rund 980 Restaurants in Deutschland können Gäste ab sofort via Smartphone von überall ihre Bestellung aufgeben und an ein Restaurant ihrer Wahl weiterleiten. Bezahlt wird mit den in der App hinterlegten Kreditkarten.

McDonald's Deutschland hat den Rollout der zentralen Funktion seiner im Februar 2018 gelaunchten App abgeschlossen: Mobile Order & Pay. Ab sofort ist das Bestellen und Bezahlen per Smartphone deutschlandweit in rund 980 Restaurants möglich. Wie McDonald’s mitteilte, weite man damit als eines der ersten Unternehmen der deutschen Systemgastronomie seine Aktivitäten auch auf den E-Commerce-Sektor aus. 


[Keine Nachricht mehr verpassen: Jetzt Tageskarte auf LinkedInXING oder Facebook folgen.]


"Mit Mobile Order & Pay können unsere Gäste dann bestellen, wenn sie gerade Zeit haben -unabhängig davon, wo sie gerade sind. Das ist unkompliziert, individuell und kommt vor allem den Gewohnheiten der jüngeren Gäste entgegen", erläutert Holger Beeck, Vorstandsvorsitzender McDonald's Deutschland. Innerhalb der McDonald's App kann der Nutzer seine Bestellung samt Coupons dem Warenkorb hinzufügen. Mittels Geofencing fragt die App nach, ob die Bestellung ausgelöst werden soll, wenn sich der Gast in der Nähe eines Restaurants befindet. 

Anschließend kann der User die Zahlungsmethode (Kreditkarte oder bar an der Kasse) auswählen und entscheiden, wo er seine Bestellung entgegennehmen möchte - klassisch an der Theke, am McDrive-Fenster oder via Tischservice. Zudem lassen sich innerhalb der App auch Bestell-Favoriten definieren und abspeichern.

Zusammenspiel von Restaurant und App

Die technische Grundlage für das mobile Bestellen und Bezahlen bildet das neue Konzept "Restaurant der Zukunft". Kernstück ist das neue Küchenkonzept, das es ermöglicht, Gästewünsche individuell und auch digital zu bedienen. So können die Gäste an digitalen Bestellterminals bestellen und sich mit dem Tischservice Burger & Co. direkt an den Platz bringen lassen. Nach diesem Konzept wurden bundesweit bislang über 1.000 Restaurants umgebaut; bis Ende 2019 wird der Umbau in nahezu allen Restaurants in Deutschland abgeschlossen sein. In allen Restaurants, die zukünftig noch umgebaut werden, wird "Mobile Order & Pay" standardmäßig verfügbar sein.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sie arbeiten mit Zahlen, Konzepten, Verträgen: Ihre Expertise ist der Kern Ihres Geschäfts, Zeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit PayPal erhalten Sie Honorare, Vorschüsse oder Pauschalen schnell und sicher. Ohne Nachfassen und Warten.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Ein Blick auf die digitalen Werkzeuge und Marketingstrategien der Hotellerie zum Jahresende: Welche KI-Tools im Jahr 2025 wirklich Produktivitätsgewinne brachten und wie Hotels die letzten freien Zimmer für Silvester erfolgreich füllen können.

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Die digitale Woche bringt neue Herausforderungen für Hoteliers: Google testet Anzeigen im KI-Modus, die Generation Z trifft ihre Buchungsentscheidungen im Social-Media-Feed und der Black Friday sorgt für eine beschleunigte Buchungsgeschwindigkeit.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.