Motel One will digitales Gästeerlebnis „revolutionieren“ 

| Technologie Technologie

Die Budget-Hotelmarke Motel One hat die Agentur SinnerSchrader Swipe angeheuert, um eine App entwickeln zu lassen, die das Markenerlebnis verbessern und so neue Kunden an Motel One binden soll. Die App soll digitale Services bieten und die Anzahl der Direktbuchungen ausbauen.

SinnerSchrader Swipe, nach eigenen Angaben ein  „Studio für mobile Service- und Produktentwicklung“ konnte sich in einem Auswahlverfahren den Etat der Hotelgruppe Motel One für eine „mobile App Experience“ sichern. Das Team um die beiden Geschäftsführer Christoph Mörl und Sven Schmiede wird sich für den Marktführer im Segment der Budgethotels um die Entwicklung eines neuen mobilen Services kümmern. Dieser soll den Anspruch und das Markenversprechen von Motel One „Like the price. Love the design“ auch über die mobilen Applikation untermauern. 

Ziel ist es, die bei den Hotelgästen beginnende Digitalisierung von Motel One mit einer zukunftsweisenden Customer Experience aufzuzeigen.

Der mobile Service wird das Motel One Loyalitätsprogramm beOne mit einer nahtlosen „App Experience“ verbinden, um die Anzahl der Direktbuchungen über die digitalen Kanäle stärker auszubauen. Neben neuer Buchungsfunktionen, welche eine Buchung mit einem Klick ermöglichen soll, werden diverse weitere Funktionen angeboten. Dazu gehören Services wie einen mobiler Check-In, Smart TV-Integration, Licht- und Sound-Control und Mobile Payment. Die Services werden nach und nach ausgerollt, und sollen insbesondere den beOne-Mitgliedern von Motel One dauerhafte digitale Direktbuchervorteile bieten.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.

Eine aktuelle Studie des IAB beleuchtet die potenziellen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den deutschen Arbeitsmarkt und untersucht spezifische Branchen. Das Gastgewerbe zeigt die höchste Ablehnung, aber gleichzeitig ein erhebliches, noch ungenutztes Potenzial.

Erfolgreiche Premiere des Talk-Formats auf der Independent Hotel Show Munich 2025 – HotelPartner Revenue & Profit Management initiiert Debatte über wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Die Debatte stand im Zeichen der zentralen Frage: Wie lässt sich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Hotels unter den aktuellen Marktbedingungen nachhaltig sichern?

Der Münchner Tech-Spezialist sell & pick hat seine KI-gestützten Verkaufssteuerungs-Expertin "Smarta" vorgestellt. Anstatt in komplexen Dashboards nach Informationen zu suchen, können Standort-Operator Smarta nun einfach fragen. Smarta agiert dabei wie eine erfahrene Kollegin, die alles überblickt und zur Seite steht.

Im digitalen Zeitalter ist Online-Anonymität ein zentrales Thema. Die Diskussionen um Datenschutz und digitale Privatsphäre nehmen zu. Es ist unerlässlich, dass Nutzer ihre persönlichen Daten schützen. So können sie beim Lernen und Surfen anonym bleiben und ihre Online-Identität schützen.

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat mit zwei aktuellen Digitalprojekten, der Gamification-Anwendung „Grimm’s Quest“ und der Mixed Reality-App „UNESCO-Welterbestätten in Deutschland“, bei mehreren Wettbewerben Spitzenplatzierungen erreicht.

Pressemitteilung

Ein Gast fragt im Hotel nach einem freien Zimmer für den Skiurlaub. Die Rezeption liest die Anfrage, prüft Verfügbarkeiten im PMS, erstellt manuell ein Angebot, versendet es – alles unter Zeitdruck, aber bitte persönlich. Das kostet Zeit und Nerven.

Google führt eine experimentelle Version des sogenannten KI-Modus ein. Diese ist in der Lage, mögliche Buchungen für Restaurants, Tickets für Live-Events und Termine für Wellness-Angebote nicht nur zu finden, sondern auch zu initiieren.