Nachhaltig digital: Wie passt das zusammen?

| Technologie Technologie

Wir bei Cosmo Burger beschäftigen uns auf allen Ebenen damit, eine ausgewogene Balance zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Faktoren zu finden und diese langfristig zu sichern. Dahingehend haben wir uns in letzter Zeit sehr genau mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst. Was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich für uns? Wie erreichen wir diese Balance? Aus unserer Sicht ist dafür Digitalisierung unabdingbar in unserer Philosophie bei Cosmo Burger.

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind zwei wichtige Themen unserer Tätigkeit, die bei genauerer Betrachtung viele Möglichkeiten bieten, und sich ergänzen. In diesem Artikel möchte ich Dir zeigen, wie wir bei Cosmo Burger Nachhaltigkeit und Digitalisierung kombinieren.

Digitale Systeme, die uns nachhaltig unterstützen

Die Digitalisierung trägt dazu bei, nachhaltiger zu leben und zu arbeiten. So schaffen wir es zum Beispiel dank unseren digitalen Technologien, unseren Energie- und Ressourcenverbrauch zu reduzieren, indem wir unsere Prozesse automatisieren und optimieren.

Gerade durch unsere digitalen Systeme für Personal- und Kostenmanagement, e2n und billbox, sparen wir uns das Ausdrucken, Scannen oder Versenden von Dienstplänen und Rechnungen. Das erspart viele manuellen Arbeitsstunden und ist damit schon einmal der schnellste Vorteil, inwiefern Digitalisierung zu Nachhaltigkeit beiträgt.

Auch nutzen wir Digitalisierung und KI zur optimalen Personalplanung. Durch die Analyse von Daten wie Arbeitszeitprotokollen und Umsatzprognosen stellen wir sicher, dass genügend Mitarbeiter anwesend sind, um die Kundennachfrage zu bewältigen – auch hier optimieren wir also die Arbeitsstunden, wirtschaften damit nachhaltiger und steigern unseren Impact auf die soziale Nachhaltigkeit.

Ein weiterer Bestandteil ist die Verwendung unseres Warenwirtschaftssystems, FoodNotify, in Kombination mit unserer übergreifenden Steuerungs- & KI-Software sell & pick zur Reduzierung unserer Lebensmittelabfälle. In dieser Kombination optimieren wir unsere Lebensmittelbestellungen sowie -lagerung und vermeiden dadurch Überbestände und reduzieren Abfälle.

Hierzu werden Daten wie Wettervorhersagen, Veranstaltungskalender und frühere Bestellungen analysiert und sell & pick schreibt Prognosen aus, welche Produkte in Zukunft nachgefragt werden und wie viel davon bestellt werden sollte.

Welche Pläne wir für die Zukunft verfolgen

Unsere nächsten Ziele bei Cosmo Burger in diesem Jahr: Wir werden unsere Liefer- und Logistikprozesse optimieren. Durch die Analyse von Daten wie Verkehrsbedingungen, Kundenbestellungen und Lagerbeständen sind wir in der Lage, unsere Lieferungen effizienter zu planen und die Anzahl von Lieferfahrzeugen und damit den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Zudem wollen wir den Energieverbrauch in unseren Restaurants weiter reduzieren. Hier setzen wir intelligente Beleuchtungssysteme ein, die sich automatisch anpassen, wenn Gäste eines unserer Restaurants betreten oder verlassen. Auch die Klimatisierung wird durch intelligente Steuerungssysteme optimiert, um den Energieverbrauch zu reduzieren.

Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, wie die Digitalisierung in der Gastronomie zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Es ist jedoch wichtig, dass Restaurants bei der Implementierung dieser Technologien eine umfassende Strategie verfolgen und sicherstellen, dass sie nachhaltige Praktiken in allen Bereichen des Betriebs fördern.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.