Neue Partnerschaft von TrustYou und Impala

| Technologie Technologie

TrustYou hat seine neue Partnerschaft mit der Plattform Impala bekannt gegeben, die der Hotelbranche Hoteldaten in Echtzeit bereitstellt. Mit der Partnerschaft bringt TrustYou seine Feedback-Plattform über die Universal-API von Impala einen Schritt näher an andere Hotelsysteme heran.

Die TrustYou-Lösungen für Gästefragebögen und Messaging ermöglichen mit der Unterstützung der Impala-Technologie nun die Verknüpfung mehrere Hotel-PMS. Daraus würden sich beschleunigte Integrationsverfahren sowie die Möglichkeit ergeben, den Datenaustausch zwischen Systemen zu automatisieren, erklärte das Unternehmen. Für Hoteliers bedeute die Partnerschaft, dass sie weniger Zeit und Aufwand für die Integration unterschiedlicher Systeme und den Transfer von Gästedaten benötigen.

Michael Menzel, SVP für Strategic Partnerships bei TrustYou, erläutert: „Wir haben uns für eine Zusammenarbeit mit Impala entschieden, um unsere Plattform mit anderen notwendigen Hotelsystemen zu verknüpfen. Dabei verfolgen wir letztlich das Ziel, unseren Kunden ihre Arbeit zu erleichtern. Wir wissen, dass einen die tägliche Verwaltung von Software unter Umständen überfordern kann, wobei außerdem wichtige Daten verloren gehen können. Unsere Partnerschaft mit Impala sorgt dafür, dass Hoteliers mit möglichst wenig Aufwand die besten Lösungen nutzen und wertvolle Gästeinformationen speichern und verwenden können.

Caspar Mould, Vendor Partnerships Director bei Impala, erklärt: „Wir sind begeistert von der Möglichkeit, mit einer der führenden Gästefeedback-Plattformen der Hotelbranche zusammenzuarbeiten. Mit der Unterstützung des TrustYou-Produkts durch Impala können Hotels ihre eigenen Daten noch einfacher und sicherer nutzen. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit TrustYou, mit der Tausende Kunden aus der Hotelbranche ihr TrustYou-Produkt noch optimaler einsetzen können.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.