Provent mit mobilem Check-In und Check-Out

| Technologie Technologie

Die Provent Hotelgruppe als Franchisepartner mehrerer Park Inn Hotels in Deutschland startet in die digitale Reisezukunft. Gäste haben künftig die Möglichkeit, online sowohl ein- als auch auszuchecken. Während der Web-Check-In aktuell nur bei bestimmten Buchungswegen zur Verfügung steht, kann der Web-Check-Out direkt von Beginn an durch alle im Haus befindlichen Gäste genutzt werden. In einem späteren Schritt kann auch die Zimmertür per App geöffnet werden.

„Vor allem für unsere Businessgäste ist die Einführung ein großer Gewinn. Der Web-Check-Out kann morgens schon auf dem Zimmer oder während des Frühstücks vollzogen werden, zeitlicher Verzug an der Rezeption gehört damit der Vergangenheit an. Vor der Zahlung mit Kreditkarte kann die für das Finanzamt wichtige Rechnungsanschrift geprüft und im Bedarfsfall selbstständig angepasst werden. Die Rechnung kommt danach per Mail an das angegebene Postfach. Strategischer Partner der „digital guest journey“ ist die Wiener Firma Gustaffo. In enger Zusammenarbeit haben wir gemeinsam eine individuelle Lösung geschaffen, die auf die Gästebedürfnisse und an die individuellen Hotelsysteme und Arbeitsprozesse angepasst ist“ so Torsten Heilig, Projektverantwortlicher der Provent Hotels GmbH.

Das System ist im Park Inn by Radisson Köln City West bereits live geschaltet, um letzte Anpassungen vorzunehmen und bis zum Jahresende wird die gesamte Provent Hotelgruppe mit den neuen, digitalen Services ausgestattet sein.

„Ich freue mich sehr, dass wir als Vorreiter unseren Gästen die „digital guest journey“ anbieten können und damit eine Steigerung in der digitalen und zukunftsweisenden Servicequalität mitgehen“ so Andreas Neininger, General Manager Park Inn by Radisson Köln City West.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.