Smarte Mapping-Technologie für Hotels: GIATA und TravelgateX schließen sich zusammen

| Technologie Technologie

TravelgateX, der globale Marktplatz für den Reisehandel, hat die Integration von GIATA vollzogen, einem weltweiten Marktführer auf dem Gebiet nicht-buchbarer Content-Lösungen für die Reisebranche. Ziel ist die Ausweitung des internationalen Vertriebsnetzes.

Mit 115 Millionen Mappings und 408 Anbietern ist GIATA auch weiterhin die größte Mapping-Datenbank der Welt für Hotels. Durch den Beitritt zum Netzwerk GIATA MultiCodes und die Integration des Mapping- und Deduplizierungsdienstes MultiCodes kann TravelgateX den Kunden über viele Vertriebskanäle einzigartigen Hotel-Content anzeigen. Das Hotel-Portfolio wird auf dem neuesten Stand gehalten und die Erträge können auf zeit- und kosteneffiziente Weise gesteigert werden.

“Genaue Datensätze und ein Deduplizierungsprozess sind das Rückgrat des Hotel-Mappings. Die Partnerschaft mit TravelgateX beim Hotel-Mapping ist eine positive Entwicklung im Hinblick auf die Steigerung der Qualität unseres Contents. Wir sind begeistert über diese Zusammenarbeit und freuen uns darauf, unsere Partner durch die bevorstehende Integration zum Erfolg führen zu können“, so Andreas Posmeck, CEO von GIATA.

“Wir freuen uns sehr über die Vereinbarung mit GIATA. Wir sind zuversichtlich, dass sie direkte positive Auswirkungen auf die Vertriebszahlen unserer Kunden haben wird. Die Genauigkeit wird gesteigert und die Fehlerquote wird drastisch sinken“, kommentierte Iván Font, Chief Strategy Officer von TravelgateX.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.

Eine aktuelle Studie des IAB beleuchtet die potenziellen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den deutschen Arbeitsmarkt und untersucht spezifische Branchen. Das Gastgewerbe zeigt die höchste Ablehnung, aber gleichzeitig ein erhebliches, noch ungenutztes Potenzial.

Erfolgreiche Premiere des Talk-Formats auf der Independent Hotel Show Munich 2025 – HotelPartner Revenue & Profit Management initiiert Debatte über wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Die Debatte stand im Zeichen der zentralen Frage: Wie lässt sich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Hotels unter den aktuellen Marktbedingungen nachhaltig sichern?

Der Münchner Tech-Spezialist sell & pick hat seine KI-gestützten Verkaufssteuerungs-Expertin "Smarta" vorgestellt. Anstatt in komplexen Dashboards nach Informationen zu suchen, können Standort-Operator Smarta nun einfach fragen. Smarta agiert dabei wie eine erfahrene Kollegin, die alles überblickt und zur Seite steht.

Im digitalen Zeitalter ist Online-Anonymität ein zentrales Thema. Die Diskussionen um Datenschutz und digitale Privatsphäre nehmen zu. Es ist unerlässlich, dass Nutzer ihre persönlichen Daten schützen. So können sie beim Lernen und Surfen anonym bleiben und ihre Online-Identität schützen.

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat mit zwei aktuellen Digitalprojekten, der Gamification-Anwendung „Grimm’s Quest“ und der Mixed Reality-App „UNESCO-Welterbestätten in Deutschland“, bei mehreren Wettbewerben Spitzenplatzierungen erreicht.

Pressemitteilung

Ein Gast fragt im Hotel nach einem freien Zimmer für den Skiurlaub. Die Rezeption liest die Anfrage, prüft Verfügbarkeiten im PMS, erstellt manuell ein Angebot, versendet es – alles unter Zeitdruck, aber bitte persönlich. Das kostet Zeit und Nerven.

Google führt eine experimentelle Version des sogenannten KI-Modus ein. Diese ist in der Lage, mögliche Buchungen für Restaurants, Tickets für Live-Events und Termine für Wellness-Angebote nicht nur zu finden, sondern auch zu initiieren.