Suchmaschinenoptimierung für Hotels

| Technologie Technologie

Auch in der Hotellerie ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtig. Durch SEO gelangen Webseiten in den organischen Suchergebnissen weiter nach oben, was einen höheren Traffic auf der Seite zur Folge hat. Wird dabei alles richtig gemacht, kann die Sichtbarkeit im Vergleich zu den Mitbewerbern verbessert und die Aufmerksamkeit auf der eigenen Webseite erhöht werden.

Die Regeln seien dabei unabhängig von der Branche oder der Art der Webseite, wie nun eine Triptease-Autorin beschreibt. Es könne dennoch schwierig sein, mit den Variablen in den Google-Algorithmen umzugehen. Vor allem für vielbeschäftigte Hoteliers, die eigentlich etwas anderes auf dem Zettel haben als die neuesten SEO-Vorgaben. Werden einige Grundregeln beachtet, kann aber auch ohne großes Budget oder eigenen SEO-Verantwortlichen Einfluss genommen werden. 

Die richtigen Keywords

Bevor sich das Hotel von der Masse abheben kann, muss entschieden werden, durch was es sich abheben soll. Die Wahl der richtigen Keywords hängt dabei vom Verständnis der eigenen Gäste ab. Sobald das ideale Gästeprofil identifiziert wurde (Freizeit, Familie, Geschäftsreise etc.) können die Inhalte entsprechend optimiert werden. Dabei sollte aber nicht nur auf Keywords vertraut werden, die auch die Mitbewerber einsetzen. Werden die Keywords hingegen zu spezifisch, birgt dies die Gefahr, dass die Webseite nur von wenigen Gästen besucht wird. 

Die richtige Webseite

Sobald die passenden Keywords identifiziert sind, sollten sie zur Optimierung der eigenen Webseite eingesetzt werden. Schlussendlich ist es dieser Inhalt, der die Webseite für die Besucher wertvoll macht. Die Verwendung der Keywords sollte jedoch mit Bedacht geschehen. Google schätzt vor allem hochwertigen Content, die gängigen SEO-Tricks werden hingegen häufig abgestraft. So ist die Erstellung einer Webseite mit vielen Keywords noch lange kein Garant für ein hohes organisches Ranking. 

Hilfreich sind zum Beispiel die sogenannten Title-Tags auf jeder Unterseite. Diese bestimmten nicht nur den Inhalt der jeweiligen Seite, sie sind auch in den Suchergebnissen und in den sozialen Netzwerken sichtbar. Deshalb sollten die Title Tags den Inhalt der Webseite möglichst mit 55 bis 70 Zeichen genau beschreiben. Die Meta-Beschreibungen wirken sich wahrscheinlich nicht auf die Suchergebnisse aus, eindeutige Beschreibungen erhöhen jedoch die Klickwahrscheinlichkeit der Nutzer. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.