Til Schweigers Barefoot Addo Elephant Lodge in Südafrika setzt auf Giata

| Technologie Technologie

Die Barefoot Addo Elephant Lodge meldet den Abschluss einer Partnerschaft mit dem Travel-Technology-Unternehmen Giata, das auf nicht-buchbaren Content spezialisiert ist. 

Die Lodge wurde 2019 nach den Ideen von Til Schweiger neu errichtet. Die Addo Elephant Lodge ist inzwischen Teil der Marke Barefoot. Durch die Nutzung von Giata Drive kann die Lodge nun allen Kunden Informationen und Bilder des Hotels bereitstellen und diese täglich aktualisieren. So kann die Content-Distribution auf einer einzigen cloudbasierten Plattform konsolidiert werden, während sich der manuelle Aufwand für das Management von Hotelinformationen verringert.

„Die Hotelbeschreibungen und Bilder, die man online findet, sind viel zu oft veraltet und ungenau, und das kann für die Hotelbetreiber und für die Gäste gleichermaßen zu Frustration führen”, sagt Shelley Hills vom Marketing der Barefoot Addo Elephant Lodge. „Wir haben gemerkt, wie wichtig es ist, genaue Informationen in Echtzeit anzuzeigen. Deshalb haben wir beschlossen, eine Partnerschaft mit Giata zu schließen. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Gäste überall einheitliche Bilder und Beschreibungen von unserem Hotel finden.“

„Die Umstellung von manueller zu KI-gesteuerter Verwaltung und Distribution von Hoteldaten, darunter Bilder, Beschreibungen und Factsheets, findet über Tausende von Kanälen auf der ganzen Welt statt“, erklärt Rainer Schäfer, VP Sales bei der Giata GmbH. „Durch diese Zusammenarbeit wird Giata Drive der Barefoot Addo Elephant Lodge dabei helfen, auf allen Vertriebskanälen sichtbarer zu werden, den Onlinevertrieb mit weniger Aufwand voranzubringen und mehr potenzielle Gäste auf sich aufmerksam zu machen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sie arbeiten mit Zahlen, Konzepten, Verträgen: Ihre Expertise ist der Kern Ihres Geschäfts, Zeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit PayPal erhalten Sie Honorare, Vorschüsse oder Pauschalen schnell und sicher. Ohne Nachfassen und Warten.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Ein Blick auf die digitalen Werkzeuge und Marketingstrategien der Hotellerie zum Jahresende: Welche KI-Tools im Jahr 2025 wirklich Produktivitätsgewinne brachten und wie Hotels die letzten freien Zimmer für Silvester erfolgreich füllen können.

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Die digitale Woche bringt neue Herausforderungen für Hoteliers: Google testet Anzeigen im KI-Modus, die Generation Z trifft ihre Buchungsentscheidungen im Social-Media-Feed und der Black Friday sorgt für eine beschleunigte Buchungsgeschwindigkeit.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.