Usedom: Best Western wird Dorint

| Hotellerie Hotellerie

Mit dem Dorint Resort Baltic Hills Usedom begrüßt die Dorint GmbH einen Neuzugang. Zum 1. Oktober übernimmt die Kölner Hotelgruppe das Vier-Sterne-Superior-Haus auf der Ostseeinsel. Das jetzt 43ste Dorint-Hotel wurde vormals als Best Western Plus Baltic Hills-Hotel geführt.

Die Gäste erwartet auf Deutschlands Sonneninsel Nummer eins ein Hotel mit einem großzügigen Spa- und Wellness-Bereich mit Außenpool. Golffreunde finden im unmittelbar angrenzenden 19-Loch-Golfplatz beste Voraussetzungen für eine sportliche Partie.

Einige der 84 Zimmer, Suiten und Studios sind zum Golfplatz hin ausgerichtet, die anderen bieten einen Blick über das Dörfchen Korswandt. In der Umgebung locken zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die drei Kaiserbäder mit ihrer alten Bäderarchitektur oder das geschichtsträchtige Hafenstädtchen Swinemünde auf polnischer Seite.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Gästen mit dieser hochwertig ausgestatteten Immobilie ein wunderschönes neues Feriendomizil bieten und gleichzeitig unsere Präsenz an der Ostsee mit einem weiteren attraktiven Standort ausbauen können“, sagt Karl-Heinz Pawlizki, CEO der Dorint GmbH. Alle Mitarbeiter des ehemaligen Best Western Plus Baltic Hills-Hotel Usedom zu übernehmen, ist für die Hotelgruppe selbstverständlich. Den Posten der Direktorin wird auch künftig Ilka Eissner besetzen, die sich auf die neue Herausforderung freut: „Mein gesamtes Team und ich blicken der Arbeit innerhalb der Dorint Familie mit Freude entgegen und hegen nach wie vor den Anspruch, unseren Gästen mit herzlicher Gastlichkeit und perfektem Service einen rundum entspannten Aufenthalt zu ermöglichen.“

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sie arbeiten mit Zahlen, Konzepten, Verträgen: Ihre Expertise ist der Kern Ihres Geschäfts, Zeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit PayPal erhalten Sie Honorare, Vorschüsse oder Pauschalen schnell und sicher. Ohne Nachfassen und Warten.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Ein Blick auf die digitalen Werkzeuge und Marketingstrategien der Hotellerie zum Jahresende: Welche KI-Tools im Jahr 2025 wirklich Produktivitätsgewinne brachten und wie Hotels die letzten freien Zimmer für Silvester erfolgreich füllen können.

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Die digitale Woche bringt neue Herausforderungen für Hoteliers: Google testet Anzeigen im KI-Modus, die Generation Z trifft ihre Buchungsentscheidungen im Social-Media-Feed und der Black Friday sorgt für eine beschleunigte Buchungsgeschwindigkeit.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.