Tourismus

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In einem südlichen Adria-Ambiente dreht die neue Achterbahn des Europa-Parks ihre Runden. Im Mai gibt es dann einen weiteren Neubeginn in der Freizeitanlage. (mit Video der Achterbahn-Fahrt)

Erst am Samstag waren Tausende auf Mallorca auf die Straße gegangen, um gegen Massentourismus zu protestieren und Maßnahmen zu fordern. Der Bürgermeister der Inselhauptstadt Palma prescht nun vor.

Die allermeisten Destinationen im Freistaat verbuchen einen erfolgreichen Winter. Allerdings sollten künftig die Freizeitangebote aufgrund des geringeren Schnees angepasst werden.

Glenn Fogel, der CEO von Booking Holdings und dessen Flaggschiff Booking.com, war mit einem Gesamtpaket von 46,7 Millionen Dollar der bestbezahlte CEO der Reisebranche unter den Chefs der S&P 500-Unternehmen im Jahr 2023.

Der Corona-Hotspot Spanien erzielt Erfolge im Kampf gegen das Virus. Das halbe Land darf daher am Montag die Ausgangsbeschränkungen lockern. Doch die Deeskalation macht nicht alle froh. Auf Mallorca wird geschimpft und um Hilfe gefleht - auch Richtung Deutschland.

Deutschlands größter Autovermieter Sixt bekommt von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und weiteren Banken einen Kredit in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden Euro. Der Kapitalmarkt sei für den Familienkonzern ohne externes Rating gegenwärtig nicht zugänglich.

In Süddeutschland, Österreich und der Schweiz werden die Forderungen nach einem raschen Ende der Grenzkontrollen lauter. Bei der Infektionslage gebe es kaum noch Unterschiede, die Restriktionen seien nicht mehr sachgerecht - spätestens zum 15. Mai sollten die Einschränkungen aufgehoben werden.

Deutschlands größter Freizeitpark, der Europa-Park, startet am 29. Mai und damit fast auf den Tag genau zwei Monate später als geplant seine Sommersaison. Die Hotelgastronomie werde schrittweise vom 18. Mai an wieder öffnen.

Solange spazieren gehen, wie man will? Einkaufen ohne Passierschein? Sport länger als eine Stunde? All das ist möglich - ab Montag. Doch eine Rückkehr zur Normalität ist das noch lange nicht. Restaurants und Bars bleiben geschlossen.

Das Rostocker Flusskreuzfahrtunternehmen A-Rosa will zum Pfingstfest seine Fahrten auf Rhein und Donau wieder aufnehmen. Derzeit erarbeite ein Team ein Hygiene- und Gesundheitskonzept, das die bestehenden Abstandsregeln und Schutzmaßnahmen für Gäste und Crews umsetzt.

Die Verbände des Busgewerbes in Deutschland haben eine schnelle Freigabe des Busreiseverkehrs gefordert. Nach der erfolgten Einigung zwischen Bund und Ländern auf zahlreiche Lockerungen bestehender Corona-Beschränkungen sei dies der logische Schritt.

Nach den in dieser Woche in Aussicht gestellten Lockerungen gehen aktuell 61 Prozent der deutschen Reisenden davon aus, dass sich die Voraussetzung für Urlaub innerhalb Deutschlands verbessert hat. Die steigende Zuversicht strahlt auch auf Auslandsreisen ab.