Tourismus

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In einem südlichen Adria-Ambiente dreht die neue Achterbahn des Europa-Parks ihre Runden. Im Mai gibt es dann einen weiteren Neubeginn in der Freizeitanlage. (mit Video der Achterbahn-Fahrt)

Wer an die pulsierende Metropole an der Themse denkt, meint oft bunte Lichter und Trubel bis zum Morgen. Soho und Covent Garden gelten als Traumorte vieler Touristen auf der Suche nach Partys, als Hotspots der Nacht. Doch die Realität sieht anders aus.

Im Jahr 2023 haben so viele Menschen wie noch nie auf Campingplätzen in Deutschland übernachtet. Rund 42,3 Millionen Gästeübernachtungen verzeichneten die Campingplätze hierzulande im vergangenen Jahr. Das waren 5,2 Prozent mehr Übernachtungen als im Jahr 2022 und 18,2 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019.

Eine aktuelle globale Auswertung von SAP-Concur-Daten zeigt, dass Mitarbeiterausgaben von 2019 bis 2023 insgesamt um 17 Prozent gestiegen sind, in Deutschland sogar um 19 Prozent. Übernachtungen und Bewirtungen zählen zu den häufigsten Mitarbeiterausgaben.

Die Reisebranche muss sich laut einer Untersuchung zunehmend gegen die Folgen des Klimawandels wappnen. Folgen, wie etwa Hoch- oder Niedrigwasser, würden erhebliche Umsatzeinbußen für den Tourismus bedeuten.

Ab sofort bereichert die Region Dresden Elbland die Ferienstraße Oranier-Route. Die bisher 21 Mitglieder stimmten auf ihrem jüngsten Jahresmeeting einstimmig dem Mitgliedsantrag des neuen Partners in der Arbeitsgemeinschaft zu.

Der zur SPD gehörende Reiseveranstalter bietet auch Trips mit Kreuzfahrtschiffen an. Das hat nun den Kreisverband Karlsruhe-Stadt auf die Palme gebracht, weil solche Angebote mit dem Engagement der Genossen für den Klimaschutz nicht vereinbar seien.

Die Schweizer Ferienregionen können Experten zufolge mit einem recht erfolgreichen Winter rechnen. Erwartet werden wieder nahezu so viele Gäste aus der Schweiz und dem umliegenden Ausland wie vor der Corona-Pandemie.

eDreams ODIGEO hat die Ergebnisse seines globalen "A Year in Travel Report" veröffentlicht. Der bericht gibt Einblicke in das veränderte Reiseverhalten, das aktuelle Stimmungsbild gegenüber Reisen und die zukünftigen Pläne von Urlaubern in Zeiten von und nach Covid-19.

Die Corona-Krise hat die Reisebranche das zweite Jahr in Folge fest im Griff. Nach einem erneuten Umsatzeinbruch im zu Ende gehenden Tourismusjahr rechnen Veranstalter und Reisebüros damit, frühestens 2023 in etwa das Vorkrisenniveau zu erreichen.

Infektionszahlen, Aus- und Einreisebestimmungen und Reisewarnungen. Fast die Hälfte der Bundesbürger (48 Prozent) will zuerst die Entwicklungen der Corona-Krise abwarten, bevor an eine Urlaubsbuchung 2022 gedacht wird. Viele Reisen sind 2021 ausgefallen.

Reisende können das Coworking-Angebot der Deutschen Bahn künftig an vier weiteren Standorten nutzen. Mit Flächen für mobiles Arbeiten an den Hauptbahnhöfen in Hannover, Frankfurt am Main, Karlsruhe und Nürnberg will die DB den Aufenthalt am Bahnhof attraktiver gestalten.