Neptune Hotels Resort auf Kos sammelt Müll am Strand und erhält „Blaue Flagge“

| Tourismus Tourismus

Das Fünf-Sterne-Haus Neptune Hotels Resort, Convention Centre & Spa auf der Insel Kos wurde zum 17. Mal in Folge für die Sauberkeit des hoteleigenen Strandes und die gute Wasserqualität mit dem Eco Label „Blaue Flagge" ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird an Strände, Binnengewässer und Marinas in über 45 Ländern verliehen.

Die privat geführte Ferienanlage engagiert sich das ganze Jahr über für die Umwelt und wurde dafür schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von internationalen Organisationen wie Travelife. Mit dem jährlich stattfindenden „BIG Holiday Beach Clean“-Tag im Juli setzen die Neptune Hotels auf Kos ein Zeichen gegen Umweltverschmutzung und sammeln gemeinsam mit ihren Gästen Kunststoffabfälle, Dosen, Styropor, Zigaretten und Co. vom Strand auf – Müll, der vom Meer angeschwemmt wird.

Und das mit großem Erfolg: Sowohl in diesem als auch in den vorherigen Jahren konnten die fleißigen Helfer bei den Müllsammelaktionen den Strand von insgesamt mehr als 110 Kilo Abfall befreien. Für Aktionen wie diese wurde dem Resort im bereits 17. Jahr in Folge die „Blue Flag“ verliehen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Stadt Palma de Mallorca verschärft die Regeln für den Tourismus. Die Verwaltung der größten Stadt auf Mallorca plant ein umfassendes Verbot für neue Ferienwohnungen sowie für neue Hostels.

Eine TUI-Studie beleuchtet die Rolle der pflanzlichen Ernährung bei der Urlaubsplanung von Vegetariern und Veganern in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass das kulinarische Angebot für diese Zielgruppe einen besonders hohen Stellenwert einnimmt.

Nur 45 Autominuten von der Hauptstadt entfernt entsteht ein neues, nachhaltiges Ferienresort im skandinavischen Stil. Die 45 Ferienimmobilien bieten Wohnflächen zwischen 75 und 98 Quadratmetern. Die Nähe zu Berlin und die Erreichbarkeit des Flughafens BER sollen Touristen locken.

Die Deutschen träumen von Reisen, die große Erlebnisse und Tiefgang versprechen, zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Reiseträume“ von HolidayCheck. Obwohl es um absolute Sehnsuchtsziele – losgelöst von Budget, Zeit oder Sicherheitsaspekten – ging, landet überraschenderweise das eigene Land auf dem ersten Platz der Bucket List.

Die österreichische Tourismusbranche blickt mit verhaltenem Optimismus auf die kommende Wintersaison 2025/26. Trotz eines weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds zeigt eine aktuelle Studie ein stabiles Nachfrageniveau.

Der Deutsche Reiseverband blickt optimistisch auf die kommende Wintersaison 2025/26. Fernreisen und Kreuzfahrten erleben derzeit einen signifikanten Zuwachs. Insgesamt liegt das Umsatzwachstum für den Winter nach Buchungsstand Ende August bei neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Für Gen Z und Millennials sind Geschäftsreisen laut einer Umfrage weit mehr als eine berufliche Anforderung; sie stellen vielmehr eine Gelegenheit zur Aufwertung des Lebensstils dar. Und dafür sind sie auch bereit zu zahlen.

In den Herbstferien werden kaum Strandkörbe an der Ostsee zu finden sein. Dabei sollte ein Erlass den Streit um Aufstellfristen beilegen. Die neuen Regeln seien aber praxisfern, kritisieren Verleiher.

Die touristische Branche in Nordrhein-Westfalen blickt mit gemischten Erwartungen auf die anstehenden Herbstferien. Eine gemeinsame Betriebsbefragung von Tourismus NRW und dem DEHOGA NRW zeigt, dass die Nachfrage momentan heterogen ist, wobei insbesondere Ferienwohnungen und -häuser überdurchschnittlich gut gebucht sind.

Laut einer aktuellen Trendstudie von Hilton verlagert sich der Fokus deutscher Reisender im Jahr 2026 stärker auf emotionale Beweggründe. Diese Reisen sind demnach weniger vom Zielort als vielmehr vom Wunsch nach Erholung, der Wiederverbindung mit Liebsten und der Suche nach bedeutsamen Erlebnissen geprägt.