Neuer Veranstalter - Urlaubsguru Touristik startet mit ersten Reisen

| Tourismus Tourismus

Der neue Reiseveranstalter Urlaubsguru Touristik wurde im November 2024 gegründet und verkündet nun den nächsten Meilenstein: Die ersten Reisen sind ab sofort auf den Online-Plattformen Urlaubsguru, Holidayguru und 5vorFlug buchbar. Das aktuelle Portfolio von Urlaubsguru Touristik umfasst Reisen nach Ägypten, Albanien, Griechenland, Spanien und die Türkei. Die ersten Reisen starten im April.

„Wir freuen uns, dass unsere Angebote jetzt online buchbar sind. Dieser bedeutende Schritt lässt unsere Vision Wirklichkeit werden und ermöglicht uns, ganz besondere Lifestyle-Reisen anzubieten. Jetzt liegt unser Fokus darauf, das Portfolio kontinuierlich auszubauen und zu optimieren. Dabei setzen wir voll und ganz auf die enge Zusammenarbeit mit der Urlaubsguru-Community und beziehen sie aktiv in die Weiterentwicklung ein“, sagt CEO von Urlaubsguru Touristik Daniel Frick.

Bei der Erweiterung des Destinations-Portfolios plant Urlaubsguru Touristik weiterhin auf die Community der zugehörigen Reiseplattform Urlaubsguru zu setzen und sich an deren Bedürfnissen und Wünschen zu orientieren. Das Angebot wird darüber hinaus einen starken Lifestyle-Fokus haben und Trenddestinationen sowie Boho-Hotels in den Mittelpunkt stellen.

Aktuell sind die Reisen exklusiv auf den Online-Plattformen Urlaubsguru, Holidayguru und 5vorFlug buchbar. Ein Ausbau der Vertriebskanäle ist bereits in Planung, um das Angebot einer größeren Zielgruppe zugänglich zu machen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Neue Zahlen zum Flugsommer 2025: Während die internationalen Passagierzahlen steigen, setzen die Inlandsflüge ihren Rückgang fort. Das beliebteste europäische Reiseziel verzeichnet leichte Zuwächse gegenüber dem Vor-Corona-Niveau, während andere Mittelmeerstaaten starke Sprünge machen.

Der internationale Tourismus verzeichnete in den ersten neun Monaten 2025 ein robustes Wachstum mit über 1,1 Milliarden internationalen Ankünften. Die aktuelle Analyse der UN Tourismus zeigt eine weiterhin starke Reisenachfrage trotz anhaltender Inflation und geopolitischer Spannungen. Insbesondere Regionen in Afrika und Asien meldeten signifikante Zuwächse.

Übernachtungsrekorde in Österreich zeigen eine positive Entwicklung hin zur Ganzjahresdestination. Gleichzeitig stehen die Betriebe aufgrund steigender Kosten und geringer Margen wirtschaftlich unter Druck.

Knapp 2.000 Veranstaltungen, mehr als zwei Millionen Gäste: Ein Jahr lang war Chemnitz Kulturhauptstadt Europas. Kulturstaatsminister Weimer lobt eine kreative Aufbruchstimmung in der Stadt.

Ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum, steigende Risiken und strategische Herausforderungen im Flugverkehr bestimmen die Agenda für das kommende Jahr. Unternehmen setzen verstärkt auf Datenanalyse. So sagt es der Travel Market Report 2026 von BCD.

Der eigene Hund wird immer häufiger zum ausschlaggebenden Faktor bei der Wahl des Reiseziels und der Unterkunft. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass rund 43 Prozent der deutschen Hundebesitzer gezielt Destinationen auswählen, die besonders hundefreundlich sind.

Eine Analyse des Reiseveranstalters Fit Reisen hat die beliebtesten europäischen Inseln für die Wintersaison basierend auf der Social-Media-Aktivität ermittelt. Im Fokus standen 471 europäische Inseln, darunter 84 deutsche.

Neben Kur- und Erholungsorten sollen in Schleswig-Holstein künftig auch anerkannte Tourismusorte Kurabgaben erheben können. Was das für den nächsten Trip bedeutet und welche Orte künftig mitkassieren dürfen.

Das Stadtmagazin „Time Out“ hat das Maybachufer in Berlin-Neukölln in seinem diesjährigen Ranking als eine der coolsten Straßen der Welt eingestuft. Die Uferstraße am Landwehrkanal erreichte weltweit den siebten Platz. Im europaweiten Vergleich positionierte sich das Maybachufer auf Platz 2, direkt hinter der Rua do Bonjardim in Porto (Portugal).

Während die Stimmung in der deutschen Wirtschaft insgesamt im November unerwartet nachgab, verzeichnete der Tourismus eine deutliche Stimmungsaufhellung. Die Branche stach positiv aus dem sinkenden ifo Geschäftsklimaindex hervor, der im Berichtsmonat auf 88,1 Punkte fiel.