Travelcoup Deluxe: Anbieter für Privatjet-Pauschalreisen startet ab Deutschland

| Tourismus Tourismus

Mit Travelcoup Deluxe nimmt der erste Reiseveranstalter in Deutschland den Flugbetrieb auf, der Pauschalreisen mit dem Privatjet im Einzelplatzverkauf anbietet.

Das Schweizer Reise-Startup steuert im Sommerflugplan jeweils zweimal wöchentlich im Liniendienst ab Frankfurt, München und Düsseldorf Mallorca und Ibiza an. Zusätzlich gibt es ab München und Frankfurt zwei wöchentliche Rotationen nach Nizza. Ab der bayerischen Landeshauptstadt stehen darüber hinaus zwei wöchentliche Flüge nach Venedig auf dem Flugplan. Ab Zürich in der Schweiz bietet Travelcoup Deluxe ebenfalls Pauschalreisen mit Privatjets im Liniendienst nach Mallorca, Ibiza und Nizza sowie Amsterdam an.

Travelcoup Deluxe wurde im Sommer 2020 von den Unternehmern Niclas Seitz (CEO) und Dr. Karsten Güttler (Vorsitzender des Aufsichtsrates) gegründet. Das Unternehmen mit Sitz in Sarnen in der Schweiz firmiert unter dem Namen Travelcoup Schweiz AG.
 

„Travelcoup Deluxe bietet ein Geschäftsmodell, das in ganz Europa einzigartig ist: Eine Pauschalreise mit dem Privatjet im Einzelplatzverkauf – so wird Reisen und Fliegen endlich wieder zu einem echten Erlebnis“, erläutert Niclas Seitz, CEO von Travelcoup Deluxe. „Nach dem erfolgreichen Produktlaunch in der Schweiz im vergangenen Jahr war die Expansion nach Deutschland für uns der nächste logische und strategische Schritt. Der Privatjet ist der klare Gewinner der Krise, dementsprechend ambitioniert sind auch unsere Wachstumspläne: Wir wollen unsere Strecken und Frequenzen möglichst bereits im ersten Geschäftsjahr verdoppeln.“

„Gerade jetzt, wo sich so viele Menschen aufgrund der Entbehrungen durch Corona besonders nach ihrem nächsten, wohlverdienten Urlaub sehnen, war für uns der geeignete Zeitpunkt für den Marktlaunch – trotz der Pandemie“, ordnet Niclas Seitz die Wahl des Marktstarts ein. „Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen und wir bieten ihnen mit unserem Produkt alles, was eine rundum unbeschwerte Auszeit ausmacht, wenn Reisen wieder unkomplizierter möglich ist: Komfort, Sicherheit und Zeiteffizienz bei gleichzeitigem Premium-Service.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Januar 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 25,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 5,7 Prozent mehr als im Januar 2023. Das war der höchste Januar-Wert seit 2020, als es 26,9 Millionen Übernachtungen gab.

Die Staatliche Agentur für Tourismusentwicklung der Ukraine (SATD) hat auf dem ITB Kongress in Berlin eine neue Kampagne mit dem Titel "We Are Here: Brave Hearts of Ukraine" vorgestellt.

Trotz umfangreicher Streiks verzeichnete die ITB Berlin in diesem Jahr mit knapp 100.000 Teilnehmern einen leichten Zuwachs. international präsentierten sich über 5.500 Aussteller aus 170 Ländern, die 27 Messehallen des Berliner Messegeländes füllten.

Die gemeinnützige Klimaschutzorganisation myclimate hat auf der ITB Unternehmen und Organisationen aus der Branche mit den myclimate-Awards ausgezeichnet. Preisträger waren die Twerenbold Gruppe und die Hochschule Luzern aus der Schweiz sowie das GreenSign Institut aus Deutschland.

Wegen Restaurierungen war die Besucherzahl im Märchenschloss zuletzt niedrig. Auch künftig bleibt es bei kleineren Führungen. Unmut vor Ort gibt es nicht, obwohl Hunderttausende Touristen fehlen.

Die Dertour Group gibt einen Einblick in ihr Wachstum und die jüngsten Buchungszahlen. Die Gruppe konnte im Jahr 2023 von einer starken Nachfrage nach Reisen profitieren. Entsprechend optimistisch ist auch der Ausblick auf das Reisejahr 2024.

Fast acht Millionen Feriengäste machten sich 2023 auf den Weg ins Küstenland MV. Der Nordosten lockt mit Meer, Strand, Natur und Kultur. Doch die Konkurrenz schläft nicht.

Tui Deutschland sieht sich dank gestiegener Nachfrage auf Kurs zu einer starken Reisesaison. Oben auf der Beliebtheitsskala steht der Umfrage zufolge weiter der klassische Badeurlaub mit Sonne, Strand und Meer.

Der internationale Tourismus hat sich von dem schweren Einbruch in der Corona-Pandemie erholt. Die Branche trifft sich mit Zuversicht auf der ITB. Im Gegensatz zu den Vor-Corona-Jahren steht die ITB (5. bis 7. März) weiterhin nur Fachbesuchern offen.

Die Übernachtungszahlen im Harz sind 2023 gewachsen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Bettenbelegung um knapp sieben Prozent, wie der Tourismusverband am Montag in Goslar mitteilte, der in diesem Jahr ein 120-jähriges Bestehen feiert. Gastgeber zeigen sich optimistisch