Tui Cruises fährt im Winter um die Kanaren

| Tourismus Tourismus

Tui Cruises bietet in diesem Winter einwöchige Kreuzfahrten rund um die Kanarischen Inseln an. An Bord der «Mein Schiff 2» geht es auf zwei verschiedenen Routen jeweils sieben Tage durch die Inselwelt im Atlantik, wie die Reederei mitteilt. Beide Routen sind auch miteinander kombinierbar.

Landausflüge werden nach Angaben von Tui Cruises ebenfalls möglich sein, ebenso wie bei den derzeitigen Griechenland-Reisen. Allerdings gelten strenge Corona-Bestimmungen: Die Ausflüge sind nur in der Gruppe und organisiert von Tui Cruises möglich. Die «Mein Schiff 6» bleibt für weitere Griechenland-Seereisen im Mittelmeer.

Darüber hinaus bietet die Reederei im Winter drei oder vier Tage lange Kurzreisen auf der Ostsee an. Die «Mein Schiff 1» sticht von Kiel aus in See, Landgänge gibt es hier aber nicht.

Wegen der Corona-Pandemie waren Kreuzfahrten einige Zeit gar nicht mehr möglich. Nun bieten viele Reedereien langsam wieder Reisen mit entsprechenden Hygienekonzepten an. Tui-Cruises-Kunden müssen vor Antritt jeder Kreuzfahrt einen Corona-Test machen, der im Reisepreis eingeschlossen ist. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Jumeirah steigt mit der Segel-Superyacht „Maltese Falcon“ in das Segment der Luxusyachten ein. Die Yacht wird Teil der Jumeirah Privé Kollektion und soll saisonal Routen im Mittelmeer und der Karibik befahren.

Eine Analyse des Ferienhaus-Portals Holidu zeigt erhebliche Preisunterschiede im Dezember 2025. Das Ranking der günstigsten Destinationen wird von Deutschland dominiert, die teuersten Reiseziele liegen in Finnland und Österreich.

Die Global Hotel Alliance (GHA) hat Einblicke in die erwartete Entwicklung des Reisemarktes für das Jahr 2026 veröffentlicht. Die Umfrageergebnisse deuten auf einen signifikanten Wandel hin zu bewussterem und persönlicherem Reisen.

Die Global Hotel Alliance präsentiert aktuelle Einblicke in die zukünftigen Reisegewohnheiten. Die Umfrage unter 34 Millionen Mitgliedern ihres Loyalitätsprogramms zeigt einen deutlichen Trend zu persönlicheren, langsameren Reisen, bei denen Asien als Traumziel dominiert und technologiegestützte Planung zunimmt.

In Mailand sind Schlüsselkästen zum Einchecken in Ferienwohnungen künftig verboten. Ab Januar werden bis zu 400 Euro fällig, wenn immer noch eine Keybox in der Nähe der Wohnungstür oder an der Hausfassade hängt.

Die Tourismusbranche in Deutschland erhält eine neue Basis zur Messung von Nachhaltigkeit. Neun Kernindikatoren, von der Gästezufriedenheit bis zu den Treibhausgasemissionen, sollen künftig eine einheitliche und ganzheitliche Steuerung des regionalen Tourismus ermöglichen.

Zum Entwurf der neuen EU-Pauschalreiserichtlinie wurde im Trilogverfahren eine Einigung erzielt. Eine erste Bewertung des Deutschen Reiseverbandes sieht Licht und Schatten: Während die Vermittlung von Einzelleistungen möglich bleibt, führen erweiterte Pflichten und unveränderte Fristen für Erstattungen zu neuem Aufwand für die Reiseunternehmen.

Die französische Compagnie des Alpes (CdA) plant, den im April 2025 erworbenen Freizeitpark Belantis in Sachsen schrittweise in den ersten Astérix-Park außerhalb Frankreichs umzugestalten. Die Transformation des Standorts in der Nähe von Leipzig soll bis 2030/31 abgeschlossen sein und eine offizielle Namensänderung beinhalten.

TUI meldet einen frühen und erfolgreichen Buchungsstart für den Sommer 2026. Besonders Griechenland setzt sich an die Spitze der beliebtesten Urlaubsziele. Der Veranstalter reagiert mit einem erweiterten Angebot für Familien, Alleinreisende und Rundreisen.

Der Tourismusverband Wonderful Copenhagen hat das neue Tourismusmodell DestinationPay vorgestellt. Das Konzept lädt Städte weltweit dazu ein, den bereits in Kopenhagen etablierten Ansatz CopenPay zu übernehmen, welcher Touristen für nachhaltiges Verhalten mit Vergünstigungen belohnt.