Bundespresseball im Adlon zum zweiten Mal verschoben

| War noch was…? War noch was…?

Der Bundespresseball ist wegen der Corona-Pandemie erneut verschoben worden. Neuer Termin ist der 29. April 2022 im Berliner Hotel Adlon am Brandenburger Tor, wie der Verein der Bundespressekonferenz am Dienstag mitteilte. Grund seien die «rasant steigenden Infektionszahlen und die stark wachsende Auslastung der Intensivstationen».

Weiter hieß es: «Eine Durchführung des Balles im Januar erscheint uns trotz eines sorgfältig ausgearbeiteten 2G-Hygienekonzeptes im Hinblick auf die bevorstehenden Wintermonate nicht mehr vertretbar.» Mit einer Verschiebung in das Frühjahr 2022 setze man auf eine Entspannung der Lage.

Wegen der Corona-Pandemie war der Ball im Herbst 2020 ausgefallen. In diesem November sollte ein Hygienekonzept den Ball trotz Corona ermöglichen. Im August erfolgte die erste Verschiebung auf den 21. Januar 2022 und nun die zweite Verschiebung in den April. Gastgeber des Balls, der als traditioneller Treffpunkt von Medien, Politik, Wirtschaft und Prominenz gilt, sind die Hauptstadt-Journalisten. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im A-ROSA Travemünde und im aja Travemünde wird auch in diesem Jahr wieder ein Wunschbaum aufgestellt. An diesen sind Wunschzettel von erkrankten Kindern und deren Familien angebracht, die von Gästen, Partnern und Anwohnern erfüllt werden können.

Thüringens ehemaliger FDP-Chef und Kurzzeit-Ministerpräsident Thomas Kemmerich ist politisch umstritten. In einem Restaurant wurde er nun als unerwünschter Gast behandelt – was Kemmerich dazu sagt.

Im Mai 2024 sterben beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann zwei deutsche Urlauberinnen und zwei weitere Menschen. Die Empörung ist riesig. Eineinhalb Jahre später dauern die Ermittlungen an.

Die Block-Kinder wurden in der Silvesternacht 2023/24 entführt. Weil die Mutter den Auftrag gegeben haben soll, steht sie als Angeklagte vor Gericht. Die Richterin hat sie nun streng ermahnt.

War es ein Wohltäter oder ein Versehen? Ein Mann findet nach einem Kneipenbesuch im hessischen Gelnhausen mehrere Hundert Euro in seinem Hemd, die ihm nicht gehören. Nun darf gerätselt werden.

Warnungen ignoriert: Auf Teneriffa wurden mehrere Menschen von hohen Wellen erfasst. Unter den Verletzten sind auch drei Deutsche. Die Behörden mahnen zur Vorsicht an den Küsten.

Am Sonntagabend ist in einem Restaurant auf der Reeperbahn in Hamburg-St. Pauli ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr Hamburg rückte mit drei Löschzügen an und war mit einem Großeinsatz von rund 140 Kräften vor Ort. Bei dem Brand wurden zwei Personen leicht verletzt.

In Leinfelden-Echterdingen löste ein Kaminbrand am Freitagabend einen umfangreichen Rettungseinsatz aus. Um etwa 21.30 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Filderbahnstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage eines dort ansässigen Hotels Alarm geschlagen hatte.

Am 11. November kommt vielerorts als Erinnerung an den heiligen Martin traditionell die Martinsgans auf den Tisch. Trotz Vogelgrippe-Welle ist das traditionelle Festessen auch in diesem Jahr gesichert.

Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, ihre beim Vater lebenden Kinder zu entführen. Nun wirft sie der Nebenklage einen Nötigungsversuch vor. Im Gerichtssaal erklärt sie, was dahintersteckt.