Flammeninferno im Pub: Mindestens 13 Tote an Thailands Küste

| War noch was…? War noch was…?

Bei einem verheerenden Brand in einem großen Pub an der Ostküste von Thailand sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 40 wurden bei dem in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) in Sattahip am Golf von Thailand ausgebrochenen Feuer verletzt, einige schwer, berichtete die Zeitung Bangkok Post unter Berufung auf die Rettungsmannschaft der örtlichen Sawang Rojana Thammasathan Foundation.

Bei allen Opfern - neun Männer und vier Frauen - handele es sich nach bisherigen Erkenntnissen um Thailänder, teilte die Polizei mit. In Videos auf sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie Besucher versuchen, dem Flammeninferno im Mountain B Pub durch nur eine einzige geöffnete Tür zu entkommen. Menschen fliehen und schreien, während im Hintergrund das ganze Gebäude in Flammen steht. Der Innenraum des Lokals wurde komplett zerstört, wie nach den Löscharbeiten aufgenommene Fotos zeigen.

Nach Angaben der Zeitung Khaosod waren viele Gäste in dem Gebäude gefangen, als der Brand ausbrach, weil der Hinterausgang verschlossen war. Zudem soll das Pub innen mit leicht brennbaren Schaumstoff-Platten zur Schalldämmung verkleidet gewesen sein. Was das Feuer auslöste, war zunächst unklar. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Es sollte ein Familienausflug werden, ein schöner Tag am Pool. Doch die Tochter verschwand plötzlich beim Baden. Erst Stunden später fand man sie - leblos in einem Rohr im Hotelpool in der US-Stadt Houston.

Nach über zehn Jahren lebt in Paris eine lange Tradition wieder auf: der Kellnerlauf. Hunderte gingen am Sonntag an den Start. Am Event darf nur in traditioneller Arbeitskleidung teilgenommen werden: schwarzes Unterteil und weißes Hemd oder Bluse.

Das britische Unternehmen „Velloy“ bietet aktuell den wohl „besten Job der Welt“. Die Firma aus London sucht einen Room-Service-Tester für erstklassige Hotels weltweit. Der exklusive Job bietet nicht nur die Möglichkeit, luxuriöse Unterkünfte zu testen, sondern auch ein großzügiges Gehalt und erstklassige Arbeitsbedingungen.

Ein betrunkener Urlauber hat sich in der Nacht zum Sonntag in Inzell an der Adresse geirrt und versucht, über die Terrassentür in ein fremdes Haus zu gelangen. Der Hauseigentümer sei dabei aus dem Schlaf gerissen worden und wählte wegen des vermeintlichen Einbrechers den Notruf, wie die Polizei mitteilte.

Früher dachte Tim Raue, dass Menschen mit 50 Jahren alt sind. Jetzt steht auch bei ihm bald die Fünf an erster Stelle, ab dem 31. März, um genau zu sein. Trotz Falten, Geheimratsecken und ein paar grauer Haare fühle er sich aber «definitiv nicht so alt wie gedacht».

Ein Steak mit Goldmantel für 278 Euro, Wein für 520 Euro und Tequila für fast 40 Euro – die Preise des Lokals „Platz im Herzen“ im Frankfurter Stadtteil Bornheim erinnern an die extravaganten Restaurants des „Salt Bae“ Nusret Gökce. Doch das kommt nicht bei allen gut an. Jetzt fordert der erste Politiker sogar die Schließung.

Ein 40-Jähriger soll in der Nacht zu Dienstag einen Mann in einer Gaststätte in Frankfurt erschossen haben. Nach einer Öffentlichkeitsfahndung stellt er sich auf einer Polizeiwache im Wetteraukreis.

Im vergangenen Sommer erlebte Frankreich eine regelrechte Bettwanzen-Hysterie. User teilten in den Sozialen Medien Wanzen-Fotos aus U-Bahnen, Kinosälen und Hotelzimmern. Ein französischer Minister wirft nun Russland vor, die Panik vor dem Ungeziefer durch gezielte Desinformationskampagnen verstärkt zu haben.

In einer Frankfurter Gaststätte ist in der Nacht auf Dienstag ein Gast erschossen worden. Der Täter flüchtete. Die Polizei sucht auch mithilfe eines veröffentlichten Fotos nach ihm.

Eine Touristengruppe aus Ulm ist in Dresden angegriffen worden. Die Polizei geht davon aus, dass die Angreifer aus der gewaltbereiten Fußballszene stammen. Diese hielten die Touristen offenbar für Fans des SSV Ulm, der an dem Wochenende in Dresden spielte.