Industriekletterer reinigen Fassade des arte Hotel Salzburg

| War noch was…? War noch was…?

Zwei Jahre nach der Eröffnung des arte Hotel Salzburg war es Zeit für die Reinigung des 54 Meter hohen Hotelturms am Salzburger Hauptbahnhof. Drei speziell ausgebildete Industriekletterer seilten sich hierfür vom zweithöchsten Gebäude der Stadt ab. In freier Luft schwebend wurden insgesamt 1.900 Quadratmeter Glasfläche zum Glänzen gebracht. Verantwortlich für diese Spezialreinigung war die Firma Delino aus Kuchl bei Salzburg gemeinsam mit dem Projektpartner Martin Reschreiter und seinem Team.

„Wir haben für solche Großprojekte nicht nur hervorragend ausgebildete Reinigungsfachkräfte, sondern auch einen eigenen Projektleiter, der den gesamten Arbeitsablauf der Spezialreinigung managt. Denn Sicherheit steht dabei an oberster Stelle. Zudem arbeiten wir mit unserem langjährigen Partner Martin Reschreiter und seinem Team zusammen. So sorgen wir für höchste Qualität und Professionalität“, erklärt Delino-Geschäftsführer Christian Riedlsperger. „Es freut uns sehr, dass IPP Hotels hier auf unsere Expertise gesetzt hat.“

„Die eingespielten Teams von Delino und Martin Reschreiter haben wirklich Bestarbeit geleistet!“, zeigt sich Hoteldirektorin Michaela Kutsch begeistert. „Es ist großartig, so zuverlässige und professionelle Partner an der Seite zu haben. Nun können unsere Gäste wieder glasklaren Durch- und Weitblick genießen.“

Der Hotelturm beherbergt insgesamt 120 Zimmer und Suiten unterschiedlicher Größe und Kategorie auf insgesamt 13 Etagen verteilt. Darüber hinaus warten zwei Boarding-Rooms, ein Wellness- und Fitnessbereich, eine Tiefgarage sowie die Rooftop-Bar „hu:goes14“ auf die Gäste. Die Bar ist dem Mitbegründer der Salzburger Festspiele, Hugo von Hofmannsthal, gewidmet und serviert im 14. Stockwerk unter anderem 14 verschiedene Hugo-Mixdrinks.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach Vorwürfen von Tiermisshandlung hat der Europa-Park eine Hundeshow gestrichen. Was der Park, die Tierrechtsorganisation Peta und das Landratsamt dazu sagen.

Mehrere junge Menschen feiern in einem Hotel nahe München - mit Alkohol und Drogen. Für einige Gäste endet der Exzess im Krankenhaus. Ein Jugendlicher überlebt die Party nicht.

Ungewöhnlicher Stopp in Trier: Eine Busfahrerin hat per Telefon ihre Bestellung in einem Imbiss aufgegeben – und legt zur Überraschung der Fahrgäste eine Pause ein. Die Stadtwerke bitten um Entschuldigung.

McDonald's Deutschland tritt als Förderpartner der Initiative Ehrentag bei und widmet seine gesamte Jahreskommunikation 2026 dem Thema bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt soll die Sichtbarkeit von lokalem Ehrenamt gestärkt werden.

Maskierte Täter werfen einen Gegenstand in ein Lokal in Kreuzberg, dann kommt es zur Explosion. Die Tat könnte im Zusammenhang mit zahlreichen Schießereien in der organisierte Kriminalität stehen.

«Doris White» und «George Smith»: Im Luxushotel der Familie Block sollen die Entführer unter Alias-Namen gewohnt haben. Die Richterin will vom mutmaßlichen Entführer wissen: Wurden die Zimmer bezahlt?

Für den bereits seit Anfang 2001 geschlossenen Hamburger Fernsehturm gibt es erstmals einen konkreten Terminplan: Der im Volksmund Tele-Michel genannte Turm soll ab der zweiten Jahreshälfte 2031 wieder für Besucher öffnen.

Auch in diesem Jahr stellte das aja Resort Garmisch-Partenkirchen wieder einen festlich geschmückten Wunschbaum im Foyer auf – mit Weihnachtswünschen von rheumakranken Kindern, die im Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie behandelt wurden.

Der Chef einer Sicherheitsfirma, der die Entführung der Block-Kinder organisiert haben soll, sagt im Gericht aus. Die Richterin will wissen: Wer zahlte für die Unterbringung im Luxushotel der Familie?

Nach einem Brand im Augsburger Hotelturm am 3. Dezember 2025, bei dem ein Bewohner und ein Feuerwehrmann verletzt wurden, ist ein 32-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung in Untersuchungshaft genommen worden. Ursprünglich wurde von einem technischen Defekt ausgegangen.