„Maison Prestige Roberto Geissini“: So sieht das Hotel der Familie Geiss aus

| War noch was…? War noch was…?

Carmen und Robert Geiss sind aus der deutschen TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Doch das berühmte Millionärsehepaar genießt nicht nur das Jetset-Leben in Monaco. Sie sind auch Unternehmer und sogar Hoteliers. Das Ehepaar betreibt nämlich ein Luxus-Hotel an der Côte d’Azur.

Das „Maison Prestige Roberto Geissini“ befindet sich im Ort Grimaud, einem 4000-Einwohner-Dorf, 15 Autominuten entfernt von Saint-Tropez. Wie Businessinsider berichtet, ließ die Familie bereits 2015 eine ihrer Villen zum Luxushotel umbauen. So entstanden 14 Zimmer und vier Suiten. Die größte von ihnen – die 80 Quadratmeter große „Monaco Suite“ – ist ab 500 Euro pro Nacht zu haben. Dafür erwarten die Gäste nicht nur ein Klavier im Essbereich. Die Gäste haben auch eine Terrasse mit privatem Poolzugang.

Fans des Paares können aber auch schon im Classic-Zimmer ab 175 Euro die Nacht residieren oder die Prestige-Variante ab 225 Euro buchen. Frühstück ist inklusive. Mit etwas Glück treffen sie dann auch auf Carmen und Robert Geiss persönlich. Oder auf andere TV-Sternchen wie Olivia Jones oder Paul Jahnke, die laut Instagram-Seite des Hotels ebenfalls schon das „Maison Prestige“ besucht haben.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bei einem der schlimmsten Lawinenunglücke der letzten Jahre in den Alpen sind fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Die beiden Frauen und drei Männer wurden an Allerheiligen unter dem Gipfel der 3.545 Meter hohen Vertainspitze in Südtirol von einer Schneelawine erfasst. Alle fünf konnten nur noch tot geborgen werden.

Der Streit zwischen Michael Käfer, Chef des Münchner Feinkost-Imperiums, und seinem früheren Geschäftsführer Alexej Oberoi wird jetzt vor dem Landgericht München ausgetragen. Im Kern des Verfahrens steht die Forderung Oberois nach einer millionenschweren Bonuszahlung, die er nach der Trennung nicht erhalten haben soll, wie Medien berichten.

Der Mann fordert Alkohol und zeigt dabei dem Mitarbeiter eines Restaurants etwas Explosives. Diesen Vorgang bewerten die Ermittlungsbehörden jetzt als schwere räuberische Erpressung - mit Folgen.

Eine neue Umfrage beleuchtet den Umgang europäischer Ferienhausvermieter mit zurückgelassenen Lebensmitteln. Welche Produkte am häufigsten liegenbleiben und wie Gastgeber mit diesen Herausforderungen umgehen.

Die jüngsten Ergebnisse der Premier Inn-Schlafstudie zeigen auf, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste ist und welche bizarren Übernachtungsorte noch Reiz ausüben.

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.

Macht ein kroatischer Brausehersteller Geschäft mit der Verknüpfung eines Getränks mit dem Namen Pippi Langstrumpf? Die Nachfahren von Astrid Lindgren finden schon. Der Produzent ist anderer Ansicht.

Mit vier Jahren Verzögerung nimmt ein ungewöhnliches Millionen-Projekt Fahrt auf: Ein ausgemusterter Bundeswehr-Airbus wird bei Nacht und Nebel vom Flughafen Hannover in den Serengeti-Park in der Südheide transportiert. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.