Nach Massenentlassungen bezieht Jamie Oliver 6 Mio. Pfund schweres Herrenhaus

| War noch was…? War noch was…?

Der Starkoch Jamie Oliver hat jüngst mit der Entlassung von 1.000 Mitarbeitern negative Schlagzeilen gemacht (Tageskarte berichtete). Jetzt wurde bekannt, dass er bereits Anfang des Jahres für eine Summe von sechs Millionen Pfund ein Herrenhaus in Essex erworben haben soll. 

Das Grundstück ist als „Spains Hall“ bekannt und wurde einst für die die Dreharbeiten von „The Only Way Is Essex“ genutzt. Das Anwesen stammt aus dem Jahr 1570 und wurde in den vergangenen Jahrhunderten lediglich von 3 Familien bewohnt. Oliver soll eine Baugenehmigung für die Wiederherstellung zahlreicher historischer Merkmale beantragt haben.

Die geplanten Renovierungsarbeiten, zu denen unter anderem auch die Erneuerung der Bibliothek und der Küche gehören, sollen derzeit noch nicht abgeschlossen sein. Zum Anwesen gehören außerdem Ställe und Angelseen, die Jamie Oliver angeblich als Drehorte für seine Kochshows nutzen möchte. In den letzten Wochen seien laut Berichten ein Fußballplatz, Trampoline und ein Schwimmbad für die 5 Kinder von Jamie Oliver und seiner Frau Jools gebaut worden sein. 

Des Weiteren gibt es Berichte darüber, dass Jamie Oliver ein weiteres denkmalgeschütztes Herrenhaus im Wert von 8,9 Millionen Pfund in Hampstead Heath mit über 7 Schlafzimmern erworben haben soll. In Presseberichten wird vermutet, dass dieser Ort für die geplanten Feierlichkeiten zur Erneuerung des Ehegelübdes von Jamie und Jools Oliver genutzt werden wird. 

Jamie Oliver hatte von 2 Monaten über 1000 Mitarbeiter entlassen und 22 seiner 25 Restaurants geschlossen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Januar sterben in einem Skihotel in der Türkei Dutzende Menschen. Der Hotelbesitzer, seine Familie, der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde und weitere wurden nun zu dutzendfacher lebenslanger Haft verurteilt. Doch zentrale Verantwortliche bleiben ungestraft, meinen Kritiker.

Drei mutmaßliche Mitglieder einer internationalen Diebesbande sollen Luxushotels in Hessen und NRW als Jagdrevier betrachtet haben. In Düsseldorf stoppten Zivilfahnder den Beutezug.

Bei einem der schlimmsten Lawinenunglücke der letzten Jahre in den Alpen sind fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Die beiden Frauen und drei Männer wurden an Allerheiligen unter dem Gipfel der 3.545 Meter hohen Vertainspitze in Südtirol von einer Schneelawine erfasst. Alle fünf konnten nur noch tot geborgen werden.

Der Streit zwischen Michael Käfer, Chef des Münchner Feinkost-Imperiums, und seinem früheren Geschäftsführer Alexej Oberoi wird jetzt vor dem Landgericht München ausgetragen. Im Kern des Verfahrens steht die Forderung Oberois nach einer millionenschweren Bonuszahlung, die er nach der Trennung nicht erhalten haben soll, wie Medien berichten.

Der Mann fordert Alkohol und zeigt dabei dem Mitarbeiter eines Restaurants etwas Explosives. Diesen Vorgang bewerten die Ermittlungsbehörden jetzt als schwere räuberische Erpressung - mit Folgen.

Eine neue Umfrage beleuchtet den Umgang europäischer Ferienhausvermieter mit zurückgelassenen Lebensmitteln. Welche Produkte am häufigsten liegenbleiben und wie Gastgeber mit diesen Herausforderungen umgehen.

Die jüngsten Ergebnisse der Premier Inn-Schlafstudie zeigen auf, wie wichtig das Gefühl von Sicherheit für Hotelgäste ist und welche bizarren Übernachtungsorte noch Reiz ausüben.

Drei europäische Städte stehen im Fokus eines Angebots von Marriott Bonvoy zur Vorweihnachtszeit: Ausgewählte Hotels in Berlin, Hamburg und Wien bieten Gästen thematisch gestaltete Weihnachtssuiten an mit festlicher Dekoration an.

Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.

Großer Polizeieinsatz in Bielefeld: Ein Mann gerät im Restaurant in einen Streit und droht, einen Sprengsatz zu zünden. Dann greift die Polizei ein. Nun steht fest: Die Handgranate ist echt.