Schauspielerin Jessica Schwarz schließt Hotel in Portugal wegen Corona

| War noch was…? War noch was…?

Schauspielerin Jessica Schwarz (44) hat ihr neues Boutique-Hotel in Portugal wegen der dortigen Corona-Lage für vier Wochen geschlossen. «Es ist momentan einfach zu gefährlich, Gäste aus ganz Portugal zu beherbergen, weil sich diese neue Virusvariante wirklich schnell verbreitet», sagte Schwarz der Deutschen Presse-Agentur. Die 44-Jährige hatte die kleine Anlage bei Lissabon vor wenigen Monaten mit ihrem Freund Louis eröffnet.

«Ich bin sehr glücklich, dass wir uns dafür entschieden haben. Es war bislang eine gute, aber auch anstrengende Zeit», erklärte Schwarz, die mit ihrer Schwester auch zwei Hotels im hessischen Michelstadt betreibt. Das kleine Ressort «Rêves Étoiles» in Portugal liegt in einem Naturschutzgebiet und ist laut eigenen Angaben vor allem für Freunde des «Glampings» gedacht, also des glamourösen Campings.

Die Schauspielerin, die ab kommender Woche in der zweiten Staffel der Netflix-Serie «Biohackers» zu sehen ist, genießt vor allem die Ruhe in ihrer neuen Heimat. Die meisten Gäste würden sie nicht kennen. «Ich konnte einen Teil von mir wieder entdecken, der schon lange nicht mehr da war. Das hat mich sehr runtergeholt.» Vor einem Jahr war Schwarz an die Atlantikküste gezogen. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, ihre beim Vater lebenden Kinder zu entführen. Nun wirft sie der Nebenklage einen Nötigungsversuch vor. Im Gerichtssaal erklärt sie, was dahintersteckt.

Vom 16. November 2025 bis zum 3. Januar 2026 präsentiert der Komiker Otto Waalkes seine Werke in einer Kunstausstellung im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Die Ausstellung mit dem Titel "ORESTIEN" ist Sachsens größte Einzelausstellung des Künstlers.

Gab Christina Block den Auftrag, ihre Kinder aus der Obhut ihres Ex-Manns in Dänemark entführen zu lassen? Mit der Vernehmung zweier Zeugen will das Landgericht Hamburg der Wahrheit näher kommen.

Der Hamburger Unternehmerin Christina Block wird von der dänischen Justiz weiterhin der Kontakt zu ihren beiden minderjährigen Kindern untersagt. Ein Berufungsgericht in Viborg bestätigte nach Angaben der beiden Konfliktparteien das Urteil einer Vorinstanz in Sønderborg. Christina Block zeigte sich erschüttert von dem Urteil.

Etwa 95.000 Menschen sind in Brandenburg und Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Teil von Karnevalsvereinen. Was diese Tradition besonders macht.

Ex-Sternekoch Wohlfahrt zaubert Gerichte für den Supermarkt – und erzählt, dass ihm die Sterne nicht fehlen. Ihn treibt vieles an, ein Getriebener ist er nicht mehr. Eine Legende wird 70 Jahre alt.

Im Januar sterben in einem Skihotel in der Türkei Dutzende Menschen. Der Hotelbesitzer, seine Familie, der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde und weitere wurden nun zu dutzendfacher lebenslanger Haft verurteilt. Doch zentrale Verantwortliche bleiben ungestraft, meinen Kritiker.

Drei mutmaßliche Mitglieder einer internationalen Diebesbande sollen Luxushotels in Hessen und NRW als Jagdrevier betrachtet haben. In Düsseldorf stoppten Zivilfahnder den Beutezug.

Bei einem der schlimmsten Lawinenunglücke der letzten Jahre in den Alpen sind fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Die beiden Frauen und drei Männer wurden an Allerheiligen unter dem Gipfel der 3.545 Meter hohen Vertainspitze in Südtirol von einer Schneelawine erfasst. Alle fünf konnten nur noch tot geborgen werden.

Der Streit zwischen Michael Käfer, Chef des Münchner Feinkost-Imperiums, und seinem früheren Geschäftsführer Alexej Oberoi wird jetzt vor dem Landgericht München ausgetragen. Im Kern des Verfahrens steht die Forderung Oberois nach einer millionenschweren Bonuszahlung, die er nach der Trennung nicht erhalten haben soll, wie Medien berichten.