Starbucks-CEO bereitete sich mit Praktikum auf Job vor

| War noch was…? War noch was…?

Um sich auf seine Rolle als neuer CEO von Starbucks vorzubereiten, hat Laxman Narasimhan einen eher unkonventionellen Weg gewählt: Er arbeitete einen Teil seiner ersten Monate als Praktikant in einer "seiner" Filialen. Doch nicht alle befürworten die Aktion.

Laut einem Bericht von "Business Insider" sollen Narasimhan als Barista-Praktikant einige Anfängerfehler unterlaufen sein. Unter anderem soll er Schwierigkeiten gehabt haben, Kreditkartenzahlungen abzuwickeln. Außerdem soll er sich an einem heißen Käse-Sandwich die Hand verbrannt haben. Diese Erfahrungen sollen ihm jedoch geholfen haben, die Herausforderungen der Angestellten in den Filialen besser zu verstehen.

In einem Memo an die Starbucks-Mitarbeiter erklärte Narasimhan, dass er auch weiterhin einen halben Tag pro Monat als Barista arbeiten wolle, um die Anliegen und Bedürfnisse der Belegschaft im Blick zu behalten und die Interessen der Mitarbeiter zu unterstützen.

Die Entscheidung von Narasimhan, als Barista zu arbeiten, fällt in eine Zeit, in der sich immer mehr Starbucks-Mitarbeiter gewerkschaftlich organisieren, um auf betriebliche Probleme aufmerksam zu machen. Einige Gewerkschaftsorganisatoren kritisieren die Aktion und fordern eine stärkere Konzentration auf Arbeitnehmerrechte.

Trotz der Kritik bleibt Narasimhan entschlossen, die Starbucks-Filialen zu verbessern. Er plant betriebliche Verbesserungen umzusetzen, wie die Reduzierung von E-Mails und die Vereinfachung von Verpackungen. Außerdem wurde das Personal aufgestockt und die Löhne und Sozialleistungen der Mitarbeiter erhöht, wie aus dem Bericht hervorgeht.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der wegen Steuerhinterziehung und Insolvenzverschleppung verurteilte Star-Koch Alfons Schuhbeck bleibt weiter auf freiem Fuß. Grund sind eine Krebserkrankung des 76-Jährigen und notwendige Behandlungen außerhalb einer Justizvollzugsanstalt.

Im Hotel Le Méridien Hamburg hat die erste Weihnachtsfeier für obdachlose Menschen stattgefunden. Angesichts der positiven Rückmeldungen gibt es bereits Überlegungen für eine Fortsetzung.

Im andauernden Ermittlungsverfahren wegen der Entführung der Block-Kinder hat die Staatsanwaltschaft Hamburg zwei weitere Beschuldigte aus Israel vernommen. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft in einem ähnlichen Schritt bereits den Chef einer israelischen Sicherheitsfirma befragt. Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt

Die Compass Group Deutschland hat sich entschieden, in der Vorweihnachtszeit ein Zeichen der gesellschaftlichen Verantwortung zu setzen. Das Unternehmen unterstützte die Frankfurter Tafel mit einer Spende von 25.000 Euro anstelle der üblichen Weihnachtspräsente.

Die 20. Benefiz Gala von McDonald's Deutschland zugunsten der Kinderhilfe Stiftung verzeichnete einen Rekordbetrag. Der Erlös kommt den Ronald McDonald Häusern und Oasen zugute, welche Familien schwer kranker Kinder nahe den Spezialkliniken beherbergen.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.

Bald soll sich entscheiden, ob der an Krebs erkrankte Alfons Schuhbeck zurück ins Gefängnis muss. Das Landgericht München hatte den Fernsehkoch und Gastronomen im Juli unter anderem wegen Insolvenzverschleppung, Betrugs und vorsätzlichen Bankrotts verurteilt.

Die Polizei in Siegburg sah sich am Montagmorgen mit einem ungewöhnlichen Fall konfrontiert, nachdem eine Zeugin an der Wahnbachtalstraße den Diebstahl von gebrauchtem Frittierfett aus einem Restaurantlager meldete. Sowohl der Transporter als auch die Ölfässer wurden als Beweismittel beschlagnahmt.

Er hatte auf Millionen aus dem Erbe seiner Mutter gehofft, doch der Brauerei-Spross wird wohl weiter leer ausgehen. Zu einem Berufungsverfahren im Erbschaftsstreit wird es jedenfalls nicht kommen.

Ein leichter Tritt - schon ist der Job weg. Eine Abmahnung ist nicht nötig. Das geht aus einem aktuellen Fall hervor. Hier war ein Arbeitnehmer in Rage geraten, weil der Chef ihm das Handy verbot.