Umfrage: Mehrheit in Deutschland sehnt sich nach Mittagsschlaf

| War noch was…? War noch was…?

Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland würde gern öfter einen Mittagsschlaf machen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervor. Auf die Frage «Würden Sie gerne (häufiger) einen Mittagsschlaf machen?» antworteten 18 Prozent «sehr gerne» und 37 Prozent «gerne». Auf der anderen Seite sagten 15 Prozent, dass sie das «gar nicht» wollten und 26 Prozent, dass sie das «eher nicht» wollten. Der Rest machte keine Angabe.

Im Osten (60 Prozent) gibt es mehr Fans des Nickerchens am Mittag als im Westen (54 Prozent). Außerdem ist bei Frauen die Sehnsucht nach einem Mittagsschlaf etwas größer als bei Herren. Jede Fünfte wünscht sich ihn «sehr gerne» häufiger, bei Männern waren dies 15 Prozent.

Insgesamt ist die Tendenz bei Frauen und Männern aber gleich, denn zählt man die Antworten von denjenigen zusammen, die «sehr gerne» und «gerne» häufiger mittags schlafen würden, dann käme man auf 55 Prozent bei den Männern und 54 Prozent bei den Frauen.

Während sich Ältere (über 55) und junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) nur zu 16 beziehungsweise 15 Prozent sehr gerne öfter einen Mittagsschlaf gönnen würden, sind es in der Gruppe der 45- bis 54-Jährigen mit 22 Prozent deutlich mehr. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der britische TV-Koch Gordon Ramsay hat Ärger mit Hausbesetzern. Mindestens sechs sogenannte Squatter hätten sich in einem Nobellokal des 57-Jährigen im Zentrum von London einquartiert und die Türen verrammelt, berichtete die Zeitung «Sun» am Samstag.

In Varel im Landkreis Friesland steht seit über 30 Jahren die kleinste Kneipe Deutschlands. „Up’n Prüfstand“, so der Name des kleinen Lokals, ist gerade mal sechs Quadratmeter groß und beherbergt einen Tresen sowie zwei Barhocker – mit Hafenblick inklusive.

Ein TV-Koch aus den USA soll seine Familie aus heiterem Himmel verlassen haben und untergetaucht sein. Weil seine Ehefrau sich ohne sein Einverständnis nicht scheiden lassen kann, sucht sie ihn nun per Online-Aufruf. Offenbar mit Erfolg.

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.

Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten einmal im Jahr führende Politiker zum Bundespresseball ein. Feiern statt Politik, ist dann das Motto. Doch nun soll ein anderes Zeichen gesetzt werden.

Brauerei-Sohn Carl-Clemens Veltins erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Schwestern und berichtet in einem Interview über die Hintergründe seines Erbstreits. Der 61-Jährige behauptet, er sei „halb betrunken“ zum Notar geschleppt worden, um sein Erbe zu regeln.

Ungewöhnliche Hotels sind bei Touristen sehr beliebt. Je skurriler, desto besser. Im US-Bundesstaat Idaho können Gäste sogar in einer riesigen Kartoffel übernachten. Die braune Knolle steht auf einem Feld in South Boise und bietet Platz für ein gemütliches Bett, eine Sitzecke und eine Mini-Küche.

Vor zwei Jahren wurden tausende Mahnschreiben an Unternehmen verschickt, die Google-Schriften auf ihren Websites nutzten. Auch eine Wienerin und ihr Anwalt forderten von Betrieben je 190 Euro. Jetzt hat ein Anwalt ein „virtuelles Hausverbot“ gegen die Frau erwirkt.

Der Musiker Gil Ofarim plant nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal und Antisemitismus-Vorwürfe gegen das Leipziger Westin Hotel den Neustart. Zudem gab er bekannt, dass er seine Gitarren - und die seines berühmten Vaters - versteigern will.

Ein französisches Berufungsgericht hat entschieden, dass der Tod eines Mannes beim Sex auf einer Geschäftsreise als „Arbeitsunfall“ einzustufen ist. Der Arbeitgeber des Mannes hatte zuvor jegliche Haftung abgelehnt.