Weihnachtsbäume mit Guinness gegossen

| War noch was…? War noch was…?

Viele Weihnachtsbäume sind während der Corona-Krise mit Guinness aufgepäppelt worden. Damit hat die irische Brauerei auf umweltfreundliche Weise riesige Mengen des Getränks entsorgt, die Pubs wegen der Schließung während der Pandemie zurückgehen ließen. Auch Weiden-Plantagen wurden nach Angaben des Unternehmens mit den Nährstoffen im Guinness versorgt. Sogar für die Produktion von Biogas wurden die Zutaten verwendet.

Hunderttausende Fässer seien zurückgegeben worden, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA am Mittwoch einen Brauerei-Vertreter. «Wenn ich das alles zusammenzählen würde, könnte ich heulen.» Auch in britischen Pubs strömt Guinness normalerweise in großen Mengen. In England dürfen die Kneipen unter Auflagen ab 4. Juli wieder öffnen. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.

Traditionell laden die Hauptstadtjournalisten einmal im Jahr führende Politiker zum Bundespresseball ein. Feiern statt Politik, ist dann das Motto. Doch nun soll ein anderes Zeichen gesetzt werden.

Brauerei-Sohn Carl-Clemens Veltins erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Schwestern und berichtet in einem Interview über die Hintergründe seines Erbstreits. Der 61-Jährige behauptet, er sei „halb betrunken“ zum Notar geschleppt worden, um sein Erbe zu regeln.

Ungewöhnliche Hotels sind bei Touristen sehr beliebt. Je skurriler, desto besser. Im US-Bundesstaat Idaho können Gäste sogar in einer riesigen Kartoffel übernachten. Die braune Knolle steht auf einem Feld in South Boise und bietet Platz für ein gemütliches Bett, eine Sitzecke und eine Mini-Küche.

Vor zwei Jahren wurden tausende Mahnschreiben an Unternehmen verschickt, die Google-Schriften auf ihren Websites nutzten. Auch eine Wienerin und ihr Anwalt forderten von Betrieben je 190 Euro. Jetzt hat ein Anwalt ein „virtuelles Hausverbot“ gegen die Frau erwirkt.

Der Musiker Gil Ofarim plant nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal und Antisemitismus-Vorwürfe gegen das Leipziger Westin Hotel den Neustart. Zudem gab er bekannt, dass er seine Gitarren - und die seines berühmten Vaters - versteigern will.

Ein französisches Berufungsgericht hat entschieden, dass der Tod eines Mannes beim Sex auf einer Geschäftsreise als „Arbeitsunfall“ einzustufen ist. Der Arbeitgeber des Mannes hatte zuvor jegliche Haftung abgelehnt.

Nach einer Serie von Einbrüchen im Hotel Löwen​​​​​​​ in der Schweizer Gemeinde Ebikon hat der Pächter ungewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um potenzielle Einbrecher abzuschrecken. Mit einem Plakat warnt er Kriminelle vor den aktuellen Hausgästen.

Jamie Oliver ist zurück bei RTL Living: Die Lebenshaltungskosten steigen überall, für viele Familien bedeutet das: sparen. Doch zumindest kulinarisch müsse niemand auf etwas verzichten - das stellt der Starkoch in "Jamie Oliver - günstig genießen" unter Beweis.

Gäste, die im Andalusien-Urlaub im Restaurant essen gehen möchten, sollten genau darauf achten, an welchem Tisch sie Platz nehmen. Sogenannte „Premium-Tische“ sorgen nämlich derzeit für jede Menge Kritik. An diesen Tischen können höhere Preise verlangt werden, je nachdem ob sie im Schatten oder in der Sonne liegen.