Die Konjunkturlage im Gastgewerbe zeigt eine anhaltende Abschwächung. Nachdem das Statistische Bundesamt (Destatis) heute für den September 2025 einen Umsatzrückgang meldete, bestätigt der aktuelle DATEV Mittelstandsindex für Oktober 2025 diesen negativen Trend und zeigt eine weitere deutliche Verschlechterung in der Branche.
Eine aktuelle Erhebung zeigt einen deutlichen Anstieg von Betriebsaufgaben im deutschen Mittelstand. Hohe Kosten, bürokratische Hürden und fehlende Nachfolgelösungen führen dazu, dass immer mehr Unternehmer ihr Geschäft aufgeben.
Die wirtschaftliche Verunsicherung wird laut einer Umfrage auch 2026 das Kaufverhalten der Deutschen prägen. Besonders für Kosmetik, Mode, Reisen und Gastronomie wollen die Befragten weniger ausgeben.
Die Tariflöhne sind im laufenden Jahr in Deutschland kaum noch stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatten sich die Reallöhne und damit die Kaufkraft der Beschäftigten noch um 3,1 Prozent gesteigert.
Azubis im Saarland haben bundesweit die besten Chancen, nach ihrer Ausbildung im gleichen Betrieb weiterzuarbeiten. Das geht aus einer Studie zur beruflichen Bildung hervor. Die Suche nach einem Ausbildungsplatz ist in Berlin deutschlandweit dagegen am schwierigsten.
Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Juli 2019 preisbereinigt 0,8 Prozent weniger um als im Juli 2018. Beherbergungsunternehmen wiesen real 0,9 Prozent niedrigere Umsätze aus. Der Umsatz in der Gastronomie fiel um 0,7 Prozent.
Es klingt paradox: Die Deutschen hätten gern mehr Freizeit und versuchen deshalb, ihre freie Zeit perfekt zu optimieren. Gleichzeitig nutzen viele Menschen die gewonnene Zeit nicht, um sich zu erholen. Das soll sogar Auswirkungen auf den Sex haben. Die mittlere Generation schätzt demnach mehr und mehr Hotels ohne WLan.
Die meisten Arbeitnehmer können sich nach einer Umfrage nicht vorstellen, in den nächsten Jahren durch die Digitalisierung ihre derzeitige Arbeit zu verlieren. 91 Prozent halten es für überhaupt nicht oder für nicht sehr wahrscheinlich, dass ihre Stelle gestrichen wird.
Als Kellner im Restaurant oder Verkäufer in einem Bekleidungsladen - für manche Jobs schreibt der Chef Dienstkleidung vor. Ob er das darf, hängt davon ab, ob er ein sogenanntes berechtigtes Interesse hat, wie der Rechtsschutz des Deutschen Gewerkschaftsbunds auf seiner Webseite erklärt.
Im Juli 2019 zählten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 58,8 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies ein Plus von 4,5 Prozent gegenüber Juli 2018.
Ob Online-Bestellungen, Live-Chats oder Apps - dass Unternehmen immer mehr digitale Services anbieten, kommt in Deutschland sehr gut an. 60 Prozent der Deutschen sehen die Digitalisierung der Service-Landschaft positiv und wollen einen "direkten Draht".
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland im Schnitt jeden Tag zwei Menschen bei der Arbeit oder auf dem Weg dorthin ums Leben gekommen. Von 730 Unfallopfern starben 420 am Arbeitsplatz und 310 auf dem Arbeitsweg.