Aktionswoche Zu gut für die Tonne! - Deutschland rettet Lebensmittel

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Vom 29. September bis 6. Oktober 2024 findet wieder die Aktionswoche: Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) statt. Über bundesweite Mitmach-Aktionen rund um das Thema „Lebensmittelverschwendung“ sollen dann wieder entlang der gesamten Wertschöpfungskette eine stärkere Sichtbarkeit geschaffen und Bürgerinnen und Bürger zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen motiviert werden. Ausdrücklich angesprochen sind auch die Betriebe derAußer-Haus-Verpflegung, wie Restaurants, Kantinen, Mensen, die Hotellerie sowie die Gemeinschaftsverpflegung.

In diesem Jahr geht es um Tipps und TrickszumPlanen von Einkäufen, Lagern von Lebensmitteln sowie zur Resteverwertung. Hierzu können vielfältige Beiträge und Veranstaltungsformate entwickelt werden, zum Beispiel: Infoveranstaltungen, Quizzen, Koch-Workshops, Social Media-Formate, Schulprojekte und Schnippelparties.

Spezielle Ideen mit Aktionen insbesondere für Gäste und/oder Mitarbeiter enthält der offizielle Aktionsleitfaden.

Ihre Aktionen können die Teilnehmenden auf der Aktionswochen-Website veröffentlichen lassen. Einzureichen sind diese mit dem hier aufrufbaren Formular.

Erhältlich sind für die Aktionswoche auch Info- & Werbematerialien (Druckvorlagen für Poster, Vorlagen für Social Media Posts und Stories sowie Website-Banner). Die Materialien können sich die Teilnehmenden von der Zu-Gut-Für-Die-Tonne Website selbst herunterladen. Sie können diese je nach Bedarf und Zweck für die Online-Kommunikation verwenden, selbst ausdrucken oder in einer Druckerei anfertigen lassen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Deutschlandchefin des Kurzzeitvermietungsportals Airbnb, Kathrin Anselm, hat Vorwürfe entschieden zurückgewiesen, ihr Unternehmen trage Mitschuld an den explodierenden Mieten in Berlin. Die Managerin äußerte Zweifel an einer DIW-Studie, die einen Zusammenhang zwischen dem Airbnb-Angebot und steigenden Mieten nahelegt.

Es gibt Dinge, die man lieber nicht in Gegenwart seiner Vorgesetzten sagt - egal in welcher Sprache. Doch selbst wenn man sie sagt, ist eine Kündigung unter Umständen unwirksam, entschied ein Gericht.

Kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland erhalten weiterhin Unterstützung durch ein bundesweites Förderprogramm zur Unternehmensberatung. Das Programm zielt darauf ab, die Erfolgsaussichten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und gilt auch für Unternehmen des Gastgewerbes.

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) hat seinen aktuellen Zahlenspiegel für das dritte Quartal 2025 vorgelegt. Die Publikation bietet eine Übersicht der zentralen wirtschaftlichen Kennzahlen aus Hotellerie und Gastronomie.

McDonald's Deutschland hat die Ergebnisse der fünften Ausbildungsstudie veröffentlicht. Diese offenbaren eine zunehmende Verunsicherung und eine skeptische Haltung bezüglich der gesellschaftlichen Durchlässigkeit und der Wirkung von Leistung.

Viele Beschäftigte winken bei Weiterbildungen ab – weil sie weder mehr Gehalt noch Aufstiegschancen erwarten. Experten sehen darin eine Bürde für die Wirtschaftskraft - und wollen Hürden abbauen.

Künstliche Intelligenz macht im Beruf vieles einfacher – aber wer steht gerade, wenn die Tools fehlerhafte Ergebnisse ausspucken? Eine Rechtsexpertin ordnet ein.

Die Verdienstgrenze für Millionen Minijobber steigt zum 1. Januar auf 603 Euro und zum 1. Januar 2027 auf 633 Euro. Die Grenze wird aufgrund ihrer Koppelung an den gesetzlichen Mindestlohn erhöht: Jede Erhöhung führt automatisch zur Anpassung der Minijobgrenze.

Jedes zwölfte Unternehmen in Deutschland fürchtet nach einer aktuellen Umfrage des Ifo-Instituts akut um die eigene Existenz. Als größte Gefahr sehen die Unternehmen demnach branchenübergreifend Auftragsmangel, der finanzielle Engpässe nach sich zieht.

Der Arbeitgeber fordert eine Krankschreibung - jetzt muss es schnell gehen. Doch auf Angebote im Netz sollte man sich nicht ungeprüft einlassen, zeigt ein Urteil. Die Folgen können erheblich sein.