IWF: Warnung vor der Flaute

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Trotz der europäischen Bemühungen bei der Bekämpfung der Währungskrise wächst die Angst vor neuen Wachstumseinbrüchen. In seinem aktuellen Weltwirtschaftsausblick zeichnet der Internationale Währungsfond (IWF) nun ein eher düsteres Bild. Die Risiken für eine ernsthafte globale Konjunkturabkühlung seien alarmierend hoch, warnte der IWF anlässlich seiner Jahrespressekonferenz in Tokio. Für Deutschland prognostizierte der Fond für das kommende Jahr nur noch ein Wachstum von 0,9 Prozent. Im Juli waren es noch 1,4 Prozent. Schuld sei vor allem die Lage in der Euro-Zone

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