Alex zieht ins MyZeil-Einkaufszentrum

| Gastronomie Gastronomie

Im Frühjahr 2019 eröffnet die ALEX-Gruppe ihren dritten Betrieb in der Mainmetropole und wird damit Bestandteil der neuen Foodtopia-Etage im Frankfurter Shopping-Center MyZeil. Mit der Unterzeichnung des Mietvertrags mit Projektbetreiber ECE vor wenigen Tagen konnte sich das Gastrokonzept, neben dem letzte Woche unterzeichneten Vertrag für das neue Überseerestaurant an der neuen Hamburger Elbpromenade, eine weitere Toplage für den Ausbau der ALEX-Kette sichern.

Projektbetreiber ECE, mit dem die zur Mitchells & Butlers-Gruppe zählende ALEX-Kette einen langjährigen Mietvertrag unterzeichnet hat, startete im Februar mit einer umfangreichen Modernisierung und Neupositionierung des 2009 eröffneten Einkaufs-zentrums. Dazu zählt auch die Einbindung einer neu konzipierten Gastronomie-Etage auf der obersten Etage. Dieser mit „Foodtopia“ betitelte Gastronomie- und Entertain-mentbereich wird Standort ganz unterschiedlicher Foodkonzepte, die von früh mor-gens bis spät in die Nacht für jeden Geschmack ein passendes Angebot haben werden und damit viele Besucher in das Center locken sollen. 

Bernd Riegger, Geschäftsführer der Mitchells & Butlers Germany GmbH (Wiesbaden) freut sich über diesen dritten Frankfurter Standort: „Neben dem Skyline Plaza und dem The Squaire am Frankfurter Flughafen werden wir in einer weiteren Landmarke der Hessenmetropole vertreten sein. Das starke Redesign-Konzept des Centers, der geplante Urban-Gardening- und Vintage-Industry-Stil in Verbindung mit der futuristischen Glaskuppel-Architektur bieten einen optimalen Rahmen für unsere emotionale, gastronomische Erlebniswelt.“

Bernd Riegger geht von einer Investitionssumme in Höhe von 1,4 Millionen Euro für sein Unternehmen aus. Rund 40 Mitarbeiter werden im neuen Outlet in Service und Küche beschäftigt sein.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Auch letztes Jahr blieben Deutschland, Österreich und die Schweiz trinkfest. Trotz steigender Preise füllten alte Bekannte wie Kaffee, Wasser und Bier weiterhin die meisten Gläser und Tassen. Welche weiteren Getränke im vergangenen Jahr am häufigsten bestellt wurden, hat Kassenanbieter orderbird unter die Lupe genommen.

In wenigen Tagen soll es so weit sein. Direkt an der Weidendammer Brücker, auf der Friedrichstraße in Berlin, eröffnet Jamie Oliver’s Kitchen in der Hauptstadt. Das genaue Datum steht noch nicht fest. Allerdings ist bekannt, dass hier die Curry-Wurst auf die Pizza kommen soll.

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.