Vor zwei Jahren kaufte die Stadt München einen mobilen Sicherheitszaun für das Oktoberfest für etwa 64.000 Euro inklusive Ausbaukosten (Tageskarte berichtete). Da es für dieses Jahr jedoch ein neues Sicherheitskonzept gibt, hat der Zaun schon wieder ausgedient. Wie die Süddeutsche berichtet, zahlt die Stadt stattdessen etwa vier Millionen Euro Miete in den ersten fünf Jahren für eine Lautsprecheranlage, die die Entfluchtung des Festplatzes steuern soll.
Zudem installiert die Stadt einen festen Zaun, der nach der Wiesn wieder abgebaut wird. Da der Hang unterhalb der Theresienhöhe laut SZ nicht mehr als Fluchtweg diene, sei ein fester Zaun auch keine Behinderung mehr. Bei Notfällen kann aber auch dieser Zaun kurzfristig geöffnet werden. Die Kosten für die mobile Variante will sich die Stadt durch einen Verkauf nun zurückholen.











