Deutscher Gastro Gründerpreis: Social Media-Voting gestartet

| Gastronomie Gastronomie

Jetzt haben die Fans das Wort: Wer ergattert einen der Plätze im Halbfinale des Deutschen Gastro-Gründerpreises 2023 und darf am 3. Februar in Augsburg live vor der Jury pitchen? Das entscheidet sich unter anderem beim großen Social Media-Voting auf der Facebook-Seite des Deutschen Gastro-Gründerpreises.

Wer dort die meisten Interaktionen – Likes, Kommentare und Shares – erhält, ist sicher beim Halbfinale am 3. Februar 2023 in Augsburg dabei. Die übrigen neun Halbfinalisten bestimmt eine Jury. Der Deutsche Gastro-Gründerpreis wird in jedem Jahr vom Leaders Club Deutschland, der INTERNORGA und dem Kassensystemanbieter orderbird verliehen. Das Finale steigt am 10. März 2023 in Hamburg.

Auf der Facebook-Seite stellen sich 17 Bewerber in kurzen Videos vor. Wer von heute an bis zum 23. Januar 2023, 10 Uhr, die meisten Likes, Shares und Kommentare erhält, zieht automatisch ins Halbfinale ein und darf am 3. Februar in Augsburg live vor der Jury pitchen.

Dort trifft der Sieger auf neun weitere Halbfinalisten, die vorab von der Fachjury nach den drei Hauptkriterien Innovation, Wirtschaftlichkeit und Gründerpersönlichkeit ausgewählt wurden. Die Top 10 werden zeitnah nach Abschluss des Social Media-Votings bekannt gegeben.

Beim Halbfinale in Augsburg entscheiden dann unter anderem Gastronom Patrick Rüther (Bullerei, ÜberQuell, Hamburg), Vegan-Köchin und Gastronomin Sophia Hoffmann, INTERNORGA-Chefin Claudia Johannsen, Leaders Club-Präsident Marc Uebelherr, Dieter Moser (orderbird) und Louise Kluck (Paulaner Brauerei) anhand von zehnminütigen Präsentationen über die fünf Konzepte, die sich am 10. März 2023 dem Votum des Fachpublikums auf der INTERNORGA stellen dürfen. Dem Hauptgewinner winken neben Sach- und Coaching-Preisen 10.000 Euro als Startkapital.

Weitere Informationen unter www.gastro-gruenderpreis.de.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Steigende Kosten, erhöhte Komplexität und ein sich wandelndes Gästeverhalten setzen deutsche Cafés zunehmend unter Druck. Ein neuer Business-Guide von SumUp zeigt die notwendigen Strukturen für wirtschaftliche Stabilität im Jahr 2026.

Ein ungewöhnliches Diebesgut lockt in Deutschland kriminelle Banden an - geschädigt werden vor allem Entsorger. Die Verbrecher haben es laut dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) auf alte Speisefette und Öle aus Restaurants abgesehen. 

Landesweit streiken Beschäftigte der Kaffeehauskette in den USA. Nach Vorwürfen zu Verstößen gegen Arbeitszeitgesetze einigt sich der Konzern nun auf eine Entschädigung in New York.