Dinner mit Hightech-Show: "Sublimotion" im Mandarin Oriental Jumeira Dubai

| Gastronomie Gastronomie

"Sublimotion“, ein kulinarisches Erlebnis für alle Sinne, ist zurück im Mandarin Oriental Jumeira Dubai. Gemeinsam tauchen 12 Gäste in die Welt der Molekulargastronomie und der Haute Cuisine ein. Die Show umfasst 360-Grad-Projektoren, die auf jede Oberfläche Bilder malen.

„Sublimotion“ wurde 2014 auf Ibiza gestartet und sorgte für Aufsehen. Das Konzept ist die Idee von Paco Roncero, Chefkoch und Inhaber des mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Paco Roncero Restaurante in Madrid, gemeinsam mit dem Mitbegründer und Kreativdirektor Eduardo Gonzales von Vega Factory.

Jedes Dinner wird von einer Show begleitet. Diese umfasst 360-Grad-Projektoren, die auf jede Oberfläche, von den Wänden bis zum Tisch, Bilder malen. Die Hightech-Show verwandelt das Restaurant in eine Bühne, das Personal in Schauspielende und die Gäste in Stars. 

"Es war immer einer unserer Träume, den Tisch in eine Bühne verwandeln zu können. Und heute, bei Sublimotion, ist der Tisch eine Bühne, auf der und um die herum viele Dinge passieren. Wir haben ganz einfach die Art und Weise, wie wir essen, verändert", sagt Chefkoch Paco Roncero.

In der Regel werden etwa 10 Gänge serviert, wobei jeder Gang vom Gastgeber, von den Darstellenden oder von der Stimmung und Dramatik der umgebenden Szene präsentiert wird. Die Gäste finden sich inmitten der Szenen wieder, die die Herkunft der Gerichte, ihre Herstellung, ihre Bedeutung und ihren Genuss verdeutlichen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.

Erst vor wenigen Tagen wurde das Restaurant SEO im Langenargener Hotel Seevital mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Jetzt haben Küchenchef Roland Pieber und seine Lebensgefährtin und Souschefin Kathrin Stöcklöcker das Haus verlassen. Das Restaurant ist geschlossen.

Bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Lage von Hotels und Gaststätten in Brandenburg sieht die Branche ein zunehmendes Ungleichgewicht. Auch wenn die Beherbergungsbetriebe im vergangenen Jahr so viele Übernachtungen zählten wie noch nie, gebe es ein zunehmendes «Gaststättensterben».

Die Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartier, die ursprünglich für den 25. April geplant war, wird auf Ende August 2024 verschoben. Als Grund wird ein Wasserschaden an zentraler technischer Anlage des Quartiers genannt.

Amrest eröffnet an einer der berühmtesten Straßen Berlins ein neues Starbucks Coffee House: am Kurfürstendamm 224. Vormieter am Standort war American Food 4 You. Aktuell betreibt Amrest rund 130 Starbucks Stores in Deutschland.

Die internationale Restaurantvereinigung Jeunes Restaurateurs (JRE) feierte am 7. und 8. April ihr 50-jähriges Engagement für Kulinarik und hochwertiges Essen mit einem großen Kongress in Paris. Ein Mitglied der deutschen Sektion hatte dabei besonderen Grund zur Freude: Alexander Wulf („Troyka“, Erkelenz) wurde zum „Chef of the Year “ gewählt.