Elbphilharmonie bekommt neues Restaurant

| Gastronomie Gastronomie

Christoph Strenger wechselt das Gastro-Konzept in der Elbphilharmonie. Aus dem Störtebecker-Restaurant will der Südafrika-Fan ein Chefs Warehouse & Canteen machen. Das Unternehmen betreibt fünf Restaurants in Kapstadt.

Wie das „Abendblatt“ berichtete, wolle Strenger dem Hamburger Wahrzeichen kulinarisch internationales Flair verliehen. Die Motivation für die Umstrukturierung des Störtebecker-Restaurants habe Strenger in Südafrika bekommen, wo sich der Großgastronom privat oft aufhält.

Zusammen mit seinem Geschäftspartner Jürgen Nordmann, Inhaber der Störtebeker Braumanufaktur, wird nun aus dem Störtebecker Restaurant „Beer&Dine“ das „Chefs Warehouse at Störtebecker".

Das Störtebeker eröffnete im November 2016 in der Elbphilharmonie auf drei verschiedenen Ebenen. Beim kulinarischen Konzept ist der Name Programm: Ob „Deck & Deli“ auf der achten., „Taste & Shop“ auf der sechsten oder „Beer & Dine“ auf der fünften Etage. Betreiber ist die Störtebeker Elbphilharmonie GmbH, ein Joint-Venture aus der Störtebeker Braumanufaktur, Stralsund, und der east group, Hamburg.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Frank Heppner stand im Verdacht, dem „militärischen Führungsstab“ der Verschwörer rund um Prinz Reuß angehört zu haben. Drei Monate saß er in U-Haft, der Koch beteuert seine Unschuld. Nun heißt es bald wieder Küche statt Knast.

In Linz ging in der vergangenen Woche die 6. Österreichische Biersommelier-Staatsmeisterschaft ​​​​​​​über die Bühne. Nach langem Wettstreit und spannendem Finale kürte die Jury Oliver Klamminger aus Salzburg zum neuen Biersommelier-Staatsmeister.

Tim Raue ist wieder unterwegs: In der sechsteiligen Food-Reality-Serie begleitet der 2-Sterne-Koch Tim Raue aufstrebende junge Köchinnen und Köche auf ihrem turbulenten Weg zum ersten oder nächsten Michelin Stern.

Viele Gastronomie-Betriebe in Thüringen sind durch Preissteigerungen und Bürokratie vor große wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Für Ausflugslokale gibt es noch andere Belastungen.

Mehrere Sushi-Restaurants, die mit der Marke Henssler verbunden sind, haben Insolvenzanträge beim Amtsgericht Frankfurt gestellt. Insgesamt sollen, laut einem Bericht der Wirtschaftswoche, fünf Restaurants pleite sein.

Die HeimWerk Restaurants​​​​​​​ bieten an ihren Standorten in München, Düsseldorf und Berlin kostenlos und unbegrenzt Leitungswasser aus dem Trinkwasserbrunnen an. Wasser sei das natürlichste Getränk, als Ressource gehöre es uns allen.

Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann starben am vorigen Donnerstag vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Es gibt inzwischen neue Erkenntnisse. Das Unglücks-Lokal hatte keine Betriebslizenz für die Terrasse.

Der Michelin hat seine Sterne in Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden verliehen. In Dänemark und Norwegen dürfen sich die Feinschmecker über jeweils eine neue Top-Adresse freuen.

Seit Mitte Mai ist Hamburg um ein Block House Restaurant reicher – im Deutschlandhaus eröffnete das Hamburger Unternehmen sein 47. Restaurant. Bei der Innenausstattung des neuen Restaurants wirkte der Gründer mit.

In den letzten Jahren hat sich die Foodtruck-Szene in Deutschland rasant entwickelt. Die Umsatzentwicklung zeigt mit einem durchschnittlichen Anstieg von 60 Prozent in den letzten zwei Jahren ebenfalls eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung. Durchschnittlich geben die Gäste am Foodtruck in Deutschland 17,68 Euro aus.