Erneut drei Michelin-Sterne für Christian Jürgens und das Restaurant Überfahrt

| Gastronomie Gastronomie

Der Guide Michelin 2020 vergibt erneut die Höchstwertung von drei Sternen an das Restaurant Überfahrt im Althoff Seehotel Überfahrt. Diese leuchten bereits seit 2013 über dem Restaurant und weisen den Weg für deutsche und internationale Gäste zur höchstbewerteten Gourmet-Adresse in Bayern.

Thomas H. Althoff, Gründer und Inhaber der Althoff Hotels, freut sich: „Christian Jürgens erbringt mit seinem Team immer wieder neue kulinarische Höchstleistungen voller Leidenschaft und Perfektion. Seine Küche schlägt mit großer Raffinesse und Leichtigkeit die Brücke zwischen gelebter Tradition und innovativer Kreativität. Diese erneute Auszeichnung mit der höchsten Wertung des Guide Michelin bestätigt einmal mehr, dass das Restaurant Überfahrt zu den besten Restaurants weltweit gehört. Ich danke dem Team der Überfahrt und besonders Christian Jürgens für ihren herausragenden Einsatz und die tägliche Höchstleistung.“

Christian Jürgens

Aufgewachsen ist der 1968 in Unna geborene Christian Jürgens in Westfalen. Doch der Freistaat Bayern ist schon lange seine Wahlheimat und so machte er Station bei einigen der besten Köche der Republik – darunter Heinz Winkler und Eckart Witzigmann. Im Jahr 1998 erhielt er als Küchenchef bzw. Geschäftsführer des Restaurants Am Marstall in München den ersten Michelin-Stern. Der zweite Stern folgte 2001 während seiner Zeit im Restaurant Kastell auf  Burg Wernberg in der Oberpfalz. 2008 wechselte Christian Jürgens in das Althoff Seehotel Überfahrt und wurde im Restaurant Überfahrt unter anderem mehrfach zum „Koch des Jahres“ gekürt: 2008 vom Magazin Der Feinschmecker, 2012 vom Diners Club Magazine und 2013 vom Gault&Millau. Seit 2013 ist Christian Jürgens der höchstbewertete Koch in Bayern und gehört zu den besten Köchen der Bundesrepublik Deutschland.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.

Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.