Erst testen, dann essen: New Yorker Restaurant bietet Corona-Schnelltests am Eingang

| Gastronomie Gastronomie

Erst testen, dann essen: New Yorker Restaurant bietet Corona-Schnelltests am Eingang

Das Restaurant „City Winery“ in New York lässt aktuell nur Gäste herein, die am Eingang einen negativen Corona-Schnelltest vorweisen können. Die Tests werden von einem Mediziner direkt am Eingang durchgeführt. Innerhalb von 15 Minuten soll es ein Ergebnis gegeben und in der Zwischenzeit serviert das Restaurant ein Glas Sekt. Wie RTL.de berichtet, kostet der Corona-Schnelltest 50 US-Dollar (rund 41 Euro), doch die Idee kommt bei den New Yorkern gut an.

Die Kosten für den Test werden schon bei Reservierung über die App abgebucht, oder stehen später auf der Gesamtrechnung. „Wir denken, dieses Konzept bringt uns über die kommenden fünf bis sechs Monate in New York, um als Restaurant überleben zu können“, erklärte Inhaber Michael Dorf, der in diesem Jahr 85 Prozent weniger Einnahmen verkraften muss. Außerdem versichert er, dass das Restaurant und die Angestellten weiterhin alle Sicherheitsregeln einhalten würden. Bisher wird das Konzept an zwei Tagen in der Woche getestet. Viele Gäste finden die Idee gut und freuen sich über eine Möglichkeit, um sich ohne schlechtes Gewissen mit Freunden oder der Familie zu treffen.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Neun Sorten der Eismarke Mälzer&Fu Ice C.R.E.A.M. Creations und eine Location im Glockenbachviertel mit DJ-Pult und Street Art an den Wänden – das ist das Rezept für die erste Eisdiele von Mälzer&Fu Eis, die am 24. Mai 2024 in München eröffnet hat.

Eigentlich sollte das Gastro-Konzept Tastyy richtig durchstarten. In Deutschland waren bis zu 50 Standorte geplant, dazu die Expansion in ganz Europa. Daraus wird nun vorerst nichts.

Tillmann Hahn, Spitzenkoch und kulinarischer Gastgeber des G8-Gipfels 2007 in Heiligendamm, schließt nach elf Jahren sein Restaurant im Ostseebad Kühlungsborn. Nicht ganz freiwillig, wie der 55-Jährige sagt.

Mit einem feierlichen Opening öffnete die Scirocco Brasserie in dieser Woche offiziell ihre Pforten. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurantklassikers Reinhard’s im historischen Hotel Bristol, feierte das Scirocco-Team mit Promis, Influencern, Freunden und Familie.

Des Deutschen liebste Partymeile wurde binnen Sekunden zum Ort des Schreckens: Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann gab es Tote - gebangt wird um das Leben von vielen Verletzten.

Die apetito AG hat im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz die Menü-Charts 2023 vorgestellt. Hierzu wertet das Familienunternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Rheine jährlich die Menübestellungen des deutschen Systemgeschäfts aus.

Ab sofort übernimmt Klüh Catering die gastronomische Versorgung bei der Siemens AG an zwei Standorten in Bad Neustadt a.d. Saale. Zuvor konnte sich das Unternehmen im Rahmen einer öffentlichen Neuausschreibung behaupten.

Das Münchner Start-up Greenforce versorgt seit dem 1. Mai die Besucher des Europa-Parks mit veganen Speisen. Bis zum 16. Juli bietet das Restaurant Spices im Park unter dem Namen „Spices powered by Greenforce“ pflanzliche Ernährung.

Trinkgeld heißt heute lieber «Tip» und wird öfter bargeldlos abgewickelt: Wenn das Kartengerät dann Vorschläge macht, stehen Gäste vor einer Wahl, die sie vielleicht gar nicht treffen wollen. Wie sich die Trinkgeldkultur in Deutschland verändert.

Prickelnd, erfrischend, mal süßer, mal bitter: Der Spritz ist von den Getränkekarten nicht mehr wegzudenken. Neben Aperol, Lillet und Co. kommen immer häufiger auch Limoncello und Arancello ins Glas.