Großes Interesse bei Börsengang an chinesischem Starbucks-Rivalen Luckin Coffee

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Während der Handelsstreit zwischen den USA und China am Freitag mit den US-Maßnahmen gegen Huawei in eine neue Runde ging, sammelte ein anderes chinesisches Unternehmen Millionen ein. Die chinesische Kaffeehauskette Luckin Coffee hat im Zuge ihres Börsengangs 561 Millionen Dollar eingenommen. Der Starbucks-Herausforderer setzte den Ausgabepreis mit 17 Dollar je Aktie am oberen Ende der Preisspanne fest. Dennoch wurde Luckin Coffee mit 33 Millionen Aktien mehr los als geplant, wie unter anderem die WirtschaftsWoche berichtete

Die Luckin-Papiere wurden am Freitag das erste Mal an der Börse gehandelt. Dabei handele es sich laut n-tv um spezielle Zertifikate, mit denen ausländische Unternehmen in den Vereinigten Staaten gelistet werden können, ohne den strengen Regeln unterworfen zu werden wie US-Firmen. Der Börsenwert des Unternehmens, das erst Anfang 2018 offiziell gegründet wurde, beläuft sich nun auf rund vier Milliarden Dollar. Die junge Firmengeschichte war auch der Grund für den Börsenstart in den USA: Für die Hongkonger Börse werden Bilanzen für drei Jahre benötigt.
 


 

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