Justin G. Leone startet im The Lonely Broccoli im Andaz München Schwabinger Tor 

| Gastronomie Gastronomie

Sommelier Justin G. Leone sorgt ab sofort für Unterstützung im The Lonely Broccoli im Andaz München Schwabinger Tor. Der Musiker, Modefreak, Entertainer und Autor, der über sechs Jahre im Münchner Sterne-Restaurant Tantris als Sommelier wirkte, werde das Team mit seiner Expertise und Persönlichkeit bereichern, ist das Unternehmen überzeugt. 

„Justin ist ein Virtuose und Freigeist beim Thema Wein und für unser Team eine enorme Bereicherung. Wir wollen München feinsinnig verwöhnen, aber immer mit einer Prise Rock’n’Roll überraschen – da ist Justin der perfekte ‚partner in crime‘“, erklärt Eva Nagel, General Manager Restaurant The Lonely Broccoli. Justin G. Leone wird jeden Donnerstag, Freitag und Sonntag im The Lonely Broccoli bis zum Spätherbst dieses Jahres als Sommelier tätig sein und an den Sonntagen vor allem ‘The Lonely Broccoli & Friends‘ als den längsten Brunch der Stadt begleiten.

Da Wein ein sehr emotionales Thema ist, arbeitet das Serviceteam mit einer Weinkarte, die die Gäste je nach Stimmung abholt und für Inspiration abseits der klassischen Auswahl sorgen soll. Dieses persönliche Konzept werde Justin G. Leone laut Mitteilung mit seiner Expertise und Persönlichkeit ausbauen und The Lonely Broccoli mit seiner Liebe für Wein beflügeln.

Bottles & Bones X Andaz Munich Schwabinger Tor Pop-Up Dinner

Um Fleisch und Weine geht es auch beim sogenannten Bottles & Bones Pop-Up Dinner im Café M, dem Deli Restaurant im Andaz München Schwabinger Tor. Hier gibt Justin G. Leone einen Vorgeschmack auf sein künftiges gastronomisches Projekt: American BBQ mit Pulled Pork, Ribs und weiteren Höhepunkten vom Grill. An drei Sonntagen werden wechselnde Menüthemen aus der BBQ- Küche der US-Südstaaten zubereitet. Dazu serviert Justin Raritäten aus seinem Weinkeller. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,