Marché International eröffnet Waldschänke im Zoo Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Nach umfassenden Umbaumaßnahmen erwartet Gäste im Marktplatzrestaurant Waldschänke im Zoo Berlin ein modernisiertes, rustikales Ambiente mit Live-Cooking. 

Alle Gerichte werden aus hochwertigen und wann immer möglich aus regionalen Zutaten hergestellt. Darunter auch die Currywurst von den «Fleischers Frauen» der D&S-Wurstmanufaktur in Berlin-Neukölln. Auch Liebhaber schneller Snacks kommen auf ihre Kosten. Für Kinder serviert das Restaurant entsprechende Menüs. Neben dem kulinarischen Angebot für die kleinen Gäste bietet die Waldschänke auch Platz für Geburtstagspartys für Kinder unter 10 Jahren. 

Die Waldschänke bietet 72 Sitzmöglichkeiten im Innenbereich und über 200 Sitzplätze im Außenbereich verteilt auf zwei Terrassen. Abgerundet wird dies mit dem neuen kleinen Eiscafé direkt auf der Terrasse der Waldschänke.

«Ich bin begeistert über die gute Zusammenarbeit mit dem Zoo Berlin. Der Umbau und die Neueröffnung der Waldschänke ist besonders in Pandemie-Zeiten ein wichtiger Schritt in Richtung Normalität. Endlich können wir erneut unsere Leidenschaft für Frische und Qualität mit unseren Gästen teilen», freut sich Oliver Altherr, Chief Executive Officer von Marché International.

«Ich freue mich darauf, meine Gäste mitten im Zoo Berlin mit leckeren Köstlichkeiten, unseren neuen, frischen Salatbowls oder hausgemachten Tagesgerichten zu verwöhnen. Gerade im Zuge der aktuellen Lage ist es für mich umso wichtiger, den Zoobesuchern eine erholsame Auszeit inmitten des Alltags-Stresses zu bieten», so Betriebsleiterin Lyudmila Kamradt.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Jubiläumssaison des WinterVarieté by Tristan Brandt in Heidelberg startete mit Standing Ovations. Die Spielzeit wurde bis Januar 2026 verlängert. Das Format kombiniert internationale Akrobatik-Darbietungen mit einem 3-Gänge-Menü.

Kochroboter halten in Supermärkten, Krankenhäusern und Kasernen Einzug. Was die Start-ups Circus Group und Goodbytz antreibt - und wie Verbände und Arbeitnehmervertreter reagieren.

​​​​​​​Das Restaurant Sühring, mit seiner Fine-Dining-Interpretation der deutschen Küche, erhält drei Michelin-Sterne. Das Lokal der Berliner Zwillingsköche Thomas und Mathias Sühring ist damit nach dem Sorn das zweite Restaurant in Thailand, das diese Top-Auszeichnung führen kann.

Das Fast-Casual-Konzept Ciao Bella erweitert seine Präsenz in München. Am 12. Dezember 2025 eröffnet der italienische Anbieter einen neuen Flagship-Standort im Tal 16. Das Restaurant soll nach Angaben des Unternehmens das weiterentwickelte Markenerlebnis der kommenden Jahre erstmals in dieser prägnanten Form präsentieren.

Das Gourmetrestaurant Ötztaler Stube im Fünf-Sterne-Hotel Das Central in Sölden startet zur Wintersaison 2025/26 mit einem renovierten Interieur. Das Küchenteam steht weiterhin unter der Leitung von Stefan Speiser.

L’Osteria ist mit der Eröffnung ihres ersten Restaurants in Ravensburg an den Start gegangen. Der Standort befindet sich in der Altstadt und richtet sich an ein breites Publikum aus Passanten, Familien, Freundesgruppen und Geschäftsleuten.

Der neue Veranstaltungsort [UNVRS] wurde bei der 10. Golden Moon Awards Gala in Valencia überraschend zum „World's Best Club 2025“ gekürt und sicherte sich damit auf Anhieb die Spitze der renommierten Liste „The World's 100 Best Clubs™ 2025“. Bootshaus aus Köln-Deutz, verteidigte seinen vierten Platz erfolgreich.

Die Sanierung der veganen Fastfood-Kette Swing Kitchen ist gescheitert. Nachdem die Gläubiger noch einem Sanierungsplan für die Muttergesellschaft zugestimmt hatten, konnte die zur Fortführung nötige Finanzierung nicht gesichert werden. Von dem Scheitern sind 130 Mitarbeitende an allen sieben Standorten in Österreich betroffen.

Die US-Systemgastronomiekette Five Guys steht in Deutschland vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Im siebten Jahr nach Markteintritt weist die deutsche Tochtergesellschaft Five Guys Germany GmbH erneut ein Millionenminus aus. Dies geht aus dem jüngst veröffentlichten Geschäftsbericht für das Jahr 2023 hervor, über den zuerst die Rheinische Post berichtete.

Der fränkische Winzer und Sternekoch Christian Stahl verzeichnet gleich mehrere renommierte Auszeichnungen und steigt im aktuellen HENRIS Weinguide mit vier Trauben in die nationale Spitze der deutschen Weingüter auf.