Michelin-Stern für das Restaurant Syttende des Steigenberger Alsik Hotel & Spa in Dänemark

| Gastronomie Gastronomie

Syttende, das Restaurant im Steigenberger Alsik Hotel & Spa in Sønderborg in Dänemark wurde erstmals mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Es ist das erste Mal, dass ein Michelin-Stern an ein Restaurant in Südjütland vergeben wird. Das Restaurant Syttende bietet von der 17. Etage einen Blick über den Alssund, der den Als Fjord mit der äußeren Flensburger Förde verbindet.

"Ich bin sehr stolz und dankbar. Es ist eine schöne Anerkennung für das, was wir in Syttende erreicht haben. Wir waren von Anfang an sehr ehrgeizig, und wir haben nie Kompromisse bei den Speisen oder dem Erlebnis gemacht. Der Michelin-Stern ist unsere Belohnung für die harte Arbeit, aber wir bleiben ehrgeizig. Unser nächstes Ziel ist ein zweiter Michelin-Stern", sagt Jesper Koch, der Chefkoch des Syttende.

Das Steigenberger Alsik Hotel & Spa wurde vor zwei Jahren mit 190 Zimmern, drei Restaurants, einem über 4500 m² großen Wellness- und Spa-Bereich sowie Tagungs- und Konferenzbereich eröffnet. Jesper Koch wurde von der Bitten & Mads Clausen's Foundation, die zu den Investoren des Hotels zählt, ausgewählt, die drei Hotelrestaurants zu entwickeln und zu leiten.

"Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung durch BMC Fonden und den Vorsitzenden Peter Mads Clausen. Sie haben immer daran geglaubt, in Sønderborg ein Restaurant von Weltklasse mit einer Leidenschaft für lokale Produkte zu schaffen. Ich hoffe, dass dieser Michelin-Stern dazu beitragen wird, unsere wunderbare Region mit ihrer großartigen Esskultur, ihrer reichen Geschichte und ihrer herrlichen Natur bekannt zu machen", sagt Jesper Koch, der die gesamte Belegschaft des Syttende und seine rechte Hand, Küchenchef Peter Rødsgaard lobt:  "Ohne sie hätte ich es nicht geschafft."


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.

Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.