Restaurantkette The ASH expandiert in Luxemburg

| Gastronomie Gastronomie

The ASH Restaurant & Bar eröffnet in diesem Jahr zwei weitere Restaurants. Nach München, das Mitte Oktober die Türen für seine Gäste öffnen wird, folgt in Belval in Luxemburg das erste Restaurant außerhalb Deutschlands.

Gründer Kent Hahne zeigt sich begeistert: „Luxemburg ist ein sehr interessantes Land und daher genau richtig, um die ersten internationalen Schritte zu gehen. Wir führen bereits zwei erfolgreiche L’Osteria Restaurants dort und eröffnen im November noch ein drittes. Da war es nur logisch auch mit unserem The ASH Restaurant & Bar nach Luxemburg zu gehen“

Eingebettet in eine moderne Industrie-Kulisse bietet der Standort den Gästen eine einzigartige Atmosphäre. Ausgelegt ist das Restaurant mit 96 Sitzplätzen innen und einer Außenterrasse, die bis zu 102 Gäste fasst. „Wir freuen uns auf die neue Herausforderung und auch, dass wir sie noch in diesem Jahr angehen können. In den kommenden Jahren möchten wir die Expansion – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Großbritannien, Belgien und den Niederlanden – weiter forcieren. Das wird eine extrem spannende Zeit.“ so der Gastronom.

The ASH Restaurant & Bar ist Teil der Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH. Deren Gründer Kent Hahne betreibt derzeit 12 Restaurants des Restaurantkonzeptes The ASH Restaurant & Bar, ein GREENKARMA Restaurant und das Brauhaus-Restaurant-Konzept Starnberger Alm. Darüber hinaus ist Hahne mit derzeit 25 Restaurants der Marke L’Osteria der größte Franchisepartner des Markengastronomiekonzeptes.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,