Wiesn-Achterbahn am falschen Ort 

| Gastronomie Gastronomie

Der Aufbau des Oktoberfests läuft auf vollen Touren – am 22. September wird im Schottenhamelzelt angezapft. Bis dahin haben die Arbeiter aber noch eine ganze Menge zu tun. So auch bei der Alpina-Achterbahn, die leider an der falschen Stelle aufgebaut wurde. Ein Mitarbeiter habe die Aufbaupläne falsch interpretiert, meldet die Süddeutsche. Dabei waren die Basis des Fahrgeschäfts sowie der untere Teil bereits fertig, als die Festleitung den Patzer bemerkte. Die Betreiber hätten ihren Fehler jedoch sofort eingesehen, so die Sprecherin der Festleitung auf SZ-Nachfrage. Auf den Start der Wiesn hat das aber keine Auswirkungen: Der Aufbau der Achterbahn dauert nur eine Woche. 

Diesjähriges Bier vorgestellt

Kurz vor dem Start der Wiesn kamen auch in diesem Jahr die Münchner Brauer zusammen, um ihre Biere vorzustellen und zu verkosten. Erstmals fand das Ganze in der Ratstrinkstube des Rathauses statt, in der die sechs Braumeister der großen Traditionsbrauereien ihre Biere anpriesen. Und wie die Süddeutsche über das wenig überraschende Ergebnis berichtet, seien alle ganz hervorragend. Die Redaktion hat sich die Brauer und ihre Biere deshalb genauer angeschaut. 
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der europäische Betreiber der US-amerikanischen Burger-Kette Five Guys steht möglicherweise vor einer signifikanten Veränderung der Eigentümerstruktur, wie Sky News berichtet. Die Investmentgesellschaft Freston Ventures hat demnach eine Investmentbank beauftragt, einen Käufer für einen großen Anteil zu finden.

Der Masthuhn-Report 2025 der Albert Schweitzer Stiftung analysiert die Umsetzung höherer Tierschutzstandards in der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Insbesondere in der Systemgastronomie und im Contract Catering zeigen sich jedoch große Unterschiede im Engagement.

Im Rahmen einer feierlichen Präsentation wurde in Österreich der neue Gault&Millau Guide 2026 vorgestellt. Als Höhepunkt des Abends erhielt Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher in Mautern die höchste Auszeichnung: die fünfte Haube für seine Küche, die mit 19 Punkten bewertet wurde. Vitus Winkler wurde zum Koch des Jahres 2026 gekürt.

Das Berliner Sternerestaurant Nobelhart & Schmutzig hat in seinem internen Guide of Conduct ein bislang übersehenes, aber branchenrelevantes Thema aufgegriffen: den Umgang mit Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz. Die Initiative zielt darauf ab, einen wertebasierten und von gemeinsamer Verantwortung getragenen Arbeitsplatz zu gestalten.

Das Unternehmen Ditsch bringt eine Neuentwicklung im Bereich der Snack-Kultur auf den Markt. Am Hauptbahnhof Hannover feiert das neue Gastro-Konzept namens „good bite“ seine Premiere. Dabei wird die klassische Ditsch Brezel in einer zeitgemäßen Form präsentiert, um den aktuellen Food-Trends und dem veränderten Konsumverhalten Rechnung zu tragen.

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.